Bewertung:

Das Buch „Tagebuch“ von Chuck Palahniuk hat gemischte Kritiken erhalten, in denen die Themen Kunst, persönlicher Kampf und eine isolierte Gemeinschaft hervorgehoben werden. Während einige Leser den einzigartigen Erzählstil und die Tiefe der Charaktere schätzten, fanden andere es verwirrend oder weniger fesselnd als Palahniuks andere Werke. Der Aspekt des psychologischen Thrillers vermischt sich mit Elementen des magischen Realismus und schafft eine nachdenklich stimmende, aber manchmal auch herausfordernde Lektüre.
Vorteile:⬤ Interessante Themen und Charakterentwicklung
⬤ cleveres Tagebuchformat
⬤ fesselnde Erzählung mit Handlungswendungen
⬤ gut recherchierte Verweise auf die Kunst
⬤ rasantes Schreiben
⬤ weckt Empathie für die Hauptfigur
⬤ starke emotionale Wirkung
⬤ einzigartiger Erzählstil.
⬤ Tempoprobleme mit einem überstürzten Ende
⬤ einige Leser fanden es weniger lustig als erwartet
⬤ bestimmte Elemente fühlten sich plump oder klobig an
⬤ Verwirrung in der Handlung
⬤ einige meinten, es fehle die Brillanz von Palahniuks früheren Werken
⬤ könnte nicht diejenigen ansprechen, die eine traditionelle Erzählung suchen.
(basierend auf 306 Leserbewertungen)
Diary
Diary hat die Form eines "Koma-Tagebuchs", das eine gewisse Misty Tracy Wilmot führt, während ihr Mann nach einem Selbstmordversuch bewusstlos im Krankenhaus liegt.
Doch dann, als wäre sie vom Geist Maura Kinkaids, einer sagenumwobenen Künstlerin aus Waytansea im 19. Jahrhundert, besessen, beginnt Misty wieder zu malen, und zwar zwanghaft.