Bewertung:

Die Kritiken zu „Doomed“, der Fortsetzung von Chuck Palahniuks „Damned“, sind gemischt. Viele Leser loben Palahniuks einzigartige Stimme, seinen schwarzen Humor und die einnehmende Figur der Madison Spencer. Einige fühlen sich jedoch von der Fortsetzung enttäuscht und führen Probleme mit der Konsistenz der Charaktere, der übermäßig komplexen Schreibweise, der Vorhersehbarkeit und dem Fehlen des Charmes, der das erste Buch auszeichnete, an.
Vorteile:⬤ Palahniuks brillante satirische Erzählung fängt gesellschaftliche Themen mit Humor ein.
⬤ Madison Spencer ist eine unterhaltsame und sympathische Figur, die für ihren Witz und Sarkasmus gelobt wird.
⬤ Das Buch ist so fesselnd, dass viele Leser es nur schwer aus der Hand legen konnten.
⬤ Es bietet kreative und farbenfrohe Bilder, die es zu einer einzigartigen Lektüre machen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es einen tieferen Einblick in die Charaktere und Handlungsstränge von „Damned“ bietet.
⬤ Mehrere Leser fanden die Fortsetzung im Vergleich zu „Damned“ enttäuschend, da es ihr an Tiefe und Kohärenz fehlte.
⬤ Die Kritiker merkten an, dass die Figur der Madison in dieser Folge inkonsistent und weniger glaubwürdig wirkte.
⬤ Einige fanden den Schreibstil zu komplex oder prätentiös, was das Leseerlebnis beeinträchtigte.
⬤ Probleme mit dem Tempo wurden hervorgehoben, einige Kapitel zogen sich in die Länge und wurden repetitiv.
⬤ Das Ende hinterließ bei einigen Lesern ein unbefriedigendes Gefühl, und das Buch wurde als eine Art Füller in einer Trilogie empfunden.
(basierend auf 267 Leserbewertungen)
Doomed
In einer Reihe von elektronischen Meldungen aus dem Jenseits beschreibt Doomed den ultimativen Showdown zwischen Gut und Böse.
Nach einem schief gelaufenen Halloween-Ritual ist Madison im Fegefeuer gefangen - oder, wie Sterbliche wie du und ich es kennen, auf der Erde.