Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als eine tiefgründige Erforschung der Lebensprinzipien hervorgehoben, wobei die Bedeutung von Bildung und Produktivität für schwarze und weiße Leser betont wird. Es versucht, gängige Klischees über Booker T. Washington zu zerstreuen, indem es seine Stärke und sein Engagement für Bildung und Bürgerrechte hervorhebt.
Vorteile:Das Buch bietet wertvolle Lebensprinzipien und Erkenntnisse über Glück und Produktivität. Es bietet eine differenzierte Sichtweise auf Booker T. Washington, widerlegt das Klischee des „Onkel Tom“ und zeigt seinen Einsatz für Bildung und Bürgerrechte, was es sowohl lehrreich als auch inspirierend macht.
Nachteile:Einige Leser könnten den Inhalt als Herausforderung empfinden, wenn sie eine einfachere Erzählung erwarten oder mit dem historischen Kontext nicht vertraut sind.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Story of My Life and Work
Er ist eine der großen Stimmen der afro-amerikanischen Geschichte: Booker T. Washington stieg von einem gefesselten Jungen in West Virginia - er war acht Jahre alt, als der dreizehnte Zusatzartikel zur Verfassung 1865 alle Sklaven befreite - zum Nationalhelden auf.
In dieser Autobiografie beschreibt Washington seine Kämpfe als Leiter der Schule in Alabama, aus der später die Tuskegee University hervorging, die Ehrungen, die er von der Harvard University erhielt, seine zahlreichen öffentlichen Reden und seine anderen beruflichen Aktivitäten. Als Nachdruck der Ausgabe von 1901 ist dieser Band mit den Originalfotos und -illustrationen versehen und bleibt ein unschätzbares Dokument des Amerikas des 19. Jahrhunderts aus erster Hand.
Der amerikanische Schriftsteller BOOKER T. WASHINGTON (1856-1915) wurde als Sohn eines weißen Vaters und einer schwarzen Sklavenmutter in Virginia geboren.
Seine Atlanta-Rede von 1895 brachte ihm großen Beifall ein, und für den Rest seines Lebens blieb er eine geachtete Persönlichkeit in der afroamerikanischen Gemeinschaft. Zu seinen einflussreichsten Schriften gehört ein Artikel für die Zeitschrift Atlantic Monthly mit dem Titel „The Awakening of the Negro“ (1896).