Bewertung:

The Ordeal of Gilbert Pinfold ist ein halb-autobiografischer Roman von Evelyn Waugh, der sich mit den psychischen Problemen seines Protagonisten befasst, der eine Kreuzfahrt unternimmt, um sein Alkoholproblem zu kurieren, aber stattdessen Halluzinationen erlebt. Die Erzählung verbindet Humor mit Elementen der psychologischen Erforschung und Sozialkritik und zeigt Waughs charakteristischen Witz und Schreibstil.
Vorteile:In vielen Rezensionen wird Waughs Humor gelobt: Das Buch sei urkomisch und gut geschrieben, mit einer perfekten Prosa, die den Leser fesselt. Die autobiografischen Aspekte und die reichhaltige Charakterstudie kommen bei den Lesern gut an, und das Buch wird als stark satirisch angehaucht angesehen. Mehrere Leser betonten die gute Zugänglichkeit des Buches und merkten an, dass es schnell zu lesen ist und gut unterhält. Außerdem wird das Buch für seine realistische Darstellung psychischer Erkrankungen gelobt.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht an die Höhepunkte von Waughs anderen Werken heranreicht, und bezeichneten es als weniger satirisch und bisweilen etwas düster oder schwerfällig. Das Tempo der Erzählung und die Struktur der Handlung wurden kritisiert, wobei einige anmerkten, dass sich die Handlung klaustrophobisch anfühlen könnte oder es ihr an Spannung mangelt. Einige Leser erwähnten auch, dass die Einleitung in einigen Ausgaben zu langatmig oder zusammenhanglos sein könnte.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Ordeal of Gilbert Pinfold - A Conversation Piece
Gilbert Pinfold, ein bekannter Autor, kann seine Fantasien nicht kontrollieren und macht eine Kreuzfahrt auf einem Schiff nach Ceylon, um sich zu erholen.
Doch zu seinem Entsetzen nehmen die Halluzinationen zu und das Leben an Bord wird sehr peinlich.