Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser schätzen den phantasievollen Ansatz und die durchdachten Einsichten, während andere den fiktiven Rahmen und den Stil kritisieren, der ihrer Meinung nach die wissenschaftlichen Argumente untergräbt.
Vorteile:⬤ Kreative Auseinandersetzung mit einem ungelösten Shakespeare-Problem
⬤ gut referenziert für Wissenschaftler
⬤ lesbar für allgemeine Leser
⬤ wirft zum Nachdenken anregende Fragen auf
⬤ brillanter Schreibstil von mehreren Rezensenten gelobt.
⬤ Der fiktive und spekulative Rahmen könnte die akademischen Argumente für einige Leser entkräften
⬤ der lockere Schreibstil wird als zu locker für eine akademische These angesehen
⬤ potentielle Bedenken des Publikums bezüglich der Attraktivität und des Formats.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Imagining Shakespeare's Pericles: A Story about the Creative Process
Es wird davon ausgegangen, dass es sich um Shakespeares erste Romanze handelt, aber die ersten beiden Akte werden häufig einem Mann namens George Wilkins zugeschrieben.
Die Argumente für seine alleinige Urheberschaft können mutmaßlich und unterhaltsam bleiben, während sie gleichzeitig ernsthafte wissenschaftliche Argumente vorbringen.