Bewertung:

Der jüngste Teil der Inspector-Rutledge-Reihe wurde weitgehend positiv aufgenommen und vor allem für seine spannende Handlung und die ausgeprägte Charakterentwicklung gelobt. Vielen Lesern gefiel die komplizierte Verflechtung der Ermittlungen mit Rutledges psychologischen Problemen nach dem Zweiten Weltkrieg und die stimmungsvolle Kulisse in England. Einige Rezensenten fanden jedoch, dass das Tempo zu langsam war und die Rätsel zu verworren waren, so dass es schwierig war, sich durchgehend mit dem Buch zu beschäftigen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Plot, der die Leser fesselt.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Inspector Rutledge und seinen inneren Kämpfen.
⬤ Der Schreibstil ist straff und das Tempo wurde im Vergleich zu früheren Teilen verbessert.
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext und stimmungsvolle Schauplätze, die das Leseerlebnis verbessern.
⬤ Emotionale Tiefe und realistische Darstellung von PTSD und persönlichen Beziehungen.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als zu langsam und die Geschichte als langatmig.
⬤ Bestimmte Wendungen in der Handlung und die Einführung von Charakteren können sich unzusammenhängend oder verspätet anfühlen, was die Gesamtkohärenz beeinträchtigt.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass nicht alle Hinweise effektiv in die Erzählung eingeflochten wurden, so dass es schwer war, den Ausgang der Geschichte vorherzusagen.
⬤ Die Abwesenheit des ursprünglichen Co-Autors könnte für einige Fans den Schreibstil beeinträchtigt haben.
(basierend auf 134 Leserbewertungen)
A Game of Fear
USA Today-BestsellerIn diesem neuesten Teil der gefeierten New York Times-Bestseller-Serie steht Scotland Yard's Ian Rutledge vor seinem bisher verblüffendsten Fall: ein Mord ohne Leiche und ein Mörder, der nur ein Geist sein kann.
Frühling, 1921.