Bewertung:

Das Buch ist eine Prosa-Sammlung von Paul Auster, die bei seinen Fans großen Anklang findet, da sie seine Erforschung des inneren Selbst und gemeinsame Themen in seinem Werk zeigt. Während viele Leser die Tiefe und Komplexität des Buches schätzen, kritisieren andere, dass es an neuen Erkenntnissen mangelt und etwas substanzlos ist.
Vorteile:⬤ Tiefe Erforschung des inneren Selbst und Komplexität.
⬤ Vertraute Themen für Auster-Fans, was die Wertschätzung für sein Werk erhöht.
⬤ Abwechslungsreiche Stile und Inhalte, die den Leser trotz der Länge fesseln.
⬤ Bietet ungefilterte Perspektiven des Autors.
⬤ Wird von begeisterten Auster-Fans gut aufgenommen.
⬤ Einige Leser finden, dass es an neuen Erkenntnissen mangelt und dass es im Vergleich zu anderen Werken weniger beeindruckend ist.
⬤ Kritik, dass die Lebenserfahrung des Autors für die behandelten Themen nicht ausreicht.
⬤ Das lange Buch könnte für manche Leser schwerfällig sein.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Collected Prose
Eine aktualisierte Ausgabe mit sechs neuen Essays, darunter "An Evening at Shea" und "Remembering Beckett", sowie zwei langen Interviews mit "einem der ganz Großen Amerikas" (Time Out Chicago).
Der gefeierte Autor von "Invisible", "The New York Trilogy" und "The Book of Illusions" präsentiert hier eine sehr persönliche Sammlung von Essays, Vorworten, wahren Geschichten, autobiografischen Schriften (darunter das bahnbrechende Werk "The Invention of Solitude") und Kollaborationen mit Künstlern sowie gelegentliche Beiträge für Zeitschriften und Zeitungen. Von Sir Walter Raleigh bis Kafka, von Nathaniel Hawthorne bis zum Hochseilartisten Philippe Petit, von der Konzeptkünstlerin Sophie Calle bis zu Austers eigener Schreibmaschine, von der Katastrophe des World Trade Centers bis zu seinem geliebten New York City selbst: Gesammelte Prosa hält die Leidenschaften und Einsichten eines Schriftstellers fest, der "als einer der großen Schriftsteller unserer Zeit in Erinnerung bleiben wird" (San Francisco Chronicle).