Bewertung:

Das Buch enthält eine interessante Analyse des Englischen als Lingua franca (ELF) in verschiedenen Kommunikationskontexten und beleuchtet das Sprachverhalten und die Sprachpraxis in verschiedenen Regionen. Außerdem wird der Schwerpunkt vom Konzept der „Sprecher“ auf die „Nutzer“ von Sprachen verlagert, was einen modernen Ansatz der Soziolinguistik widerspiegelt. Die Berechtigung und Relevanz bestimmter Argumente in den ersten Abschnitten kann jedoch in Frage gestellt werden.
Vorteile:⬤ Interessante Analyse der unterschiedlichen Deixis in verschiedenen Zonen
⬤ Angemessene Auswahl an Literatur
⬤ Klare wissenschaftliche Ausrichtung und Richtung der soziolinguistischen Untersuchung
⬤ Verdeutlicht Englisch als grenzüberschreitendes Phänomen.
Eklektische Verwendung von Referenzen; potenzieller Mangel an ausreichender Begründung und Relevanz in der ersten Hälfte des Buches in Bezug auf die Beziehung zwischen Nachrichtenmedien und dem Sprachgebrauch von Unternehmen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
In diesem Band wird untersucht, wie ELF (English as a Lingua Franca) und BELF (Business English as a Lingua Franca) von Benutzern mit unterschiedlichem sprachlich-kulturellem Hintergrund angenommen und angepasst werden.
Auf der Grundlage bestehender und neuartiger Cybergenres werden die maßgeschneiderten Lösungen analysiert, die eingesetzt werden, um den Widerspruch zwischen den Prinzipien der Territorialisierung und der Zusammenarbeit zu überwinden.