Bewertung:

Die Nutzer schätzen die Dialoge und die Entwicklung der Charaktere in „House of Games“ und loben insbesondere die Darstellung des Hochstaplers und die Dynamik zwischen den Figuren. Allerdings gibt es Verwirrung bezüglich des Formats des Drehbuchs, da einige Rezensenten eher das Drehbuch des Films als eine Bühnenadaption erwarteten.
Vorteile:⬤ Großartige Dialoge und Charaktertiefe
⬤ hervorragende Darstellung der Figur des Hochstaplers
⬤ das Drehbuch wird als ein Lesevergnügen angesehen und fängt ein Mamet-Meisterwerk ein.
Irreführender Titel; einige Leser erwarteten das Original-Drehbuch zum Film, erhielten aber stattdessen ein Skript für ein Bühnenstück.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
House of Games
House of Games, das brillante Regiedebüt des Dramatikers David Mamet, ist ein psychologischer Thriller, in dem eine junge Psychiaterin Opfer eines ausgeklügelten und raffinierten Betrugsspiels eines ihrer Patienten wird, der sie - mit ihrem eigenen unbewussten Einverständnis - in eine Reihe von kriminellen Eskapaden verwickelt.
Der Film ist eine atemlose Achterbahnfahrt, die eine bizarre Überraschung nach der anderen bereithält und die Spannung mit verblüffender Kühnheit aufrechterhält. Der ahnungslose Zuschauer wird in ein psychologisches und moralisches Dickicht voller beunruhigender Implikationen gelockt, die den unverkennbaren Stempel von Mamets intensiver persönlicher Vision tragen.