Bewertung:

Die Kritiken zu David Mamets Sammlung, zu der auch „Sexual Perversity in Chicago“ und „The Duck Variations“ gehören, sind gemischt, wobei sowohl die Wertschätzung für Mamets einzigartigen Stil als auch die Kritik an seinen Dialogen und thematischen Entscheidungen hervorgehoben wird. Während einige Leser die Stücke fesselnd und humorvoll fanden, waren andere von den fragmentierten Szenen und der als problematisch empfundenen Sprache enttäuscht.
Vorteile:Viele Rezensenten schätzten Mamets scharfe Dialoge, seinen Humor und seine einzigartige Herangehensweise an das Theater. Werke wie „The Duck Variations“ wurden für ihre aufschlussreiche und unterhaltsame Sicht auf das Leben und die Beziehungen gelobt. Die Stücke wurden als fesselnd und relevant bezeichnet, auch für ein modernes Publikum.
Nachteile:Mehrere Nutzer kritisierten die unzusammenhängende Erzählweise und die abrupten Szenenwechsel und fanden das Fehlen einer kohärenten Handlung unbefriedigend. Einige Rezensenten waren der Meinung, dass Mamets Werke mit sexistischen und rassistischen Untertönen gespickt sind, was ihr Vergnügen schmälerte. Einige wenige äußerten sich sehr enttäuscht und meinten, die Stücke seien nicht für jedermann geeignet, insbesondere wenn man traditionelle Erzählungen bevorzugt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Sexual Perversity in Chicago and the Duck Variations: Two Plays
Die Entenvariationen sind ein Dialog zwischen zwei alten Männern, die auf einer Parkbank sitzen.
Das Gespräch dreht sich um die Paarungsgewohnheiten von Enten, doch schon bald offenbaren sich ihre Gefühle über Naturrecht, Freundschaft und Tod. Das New York Magazine nannte The Duck Variations "ein großartig geschriebenes, wunderbar beobachtendes Stück, dessen Timing und Atmosphäre nahezu makellos sind".