Bewertung:

Das Buch ist ein komödiantisches Theaterstück von David Mamet, das einen satirischen Blick auf die Welt der Politik durch die Augen eines komisch inkompetenten US-Präsidenten wirft. Obwohl es gemischte Kritiken erhält, finden viele Leser den Humor in der Farce, den cleveren Dialogen und den politischen Kommentaren, obwohl einige es für die übermäßige Vulgärsprache und den Mangel an Tiefe im Vergleich zu Mamets anderen Werken kritisieren.
Vorteile:⬤ Lustig und fesselnd geschrieben, mit einem starken farcenhaften Element
⬤ clevere politische Satire
⬤ unterhaltsame Dialoge
⬤ einige Leser finden es extrem humorvoll, vor allem mit Nathan Lane's Vortrag im Hinterkopf
⬤ bietet interessante Einblicke für Theaterpraktiker.
⬤ Der übermäßige Gebrauch von Vulgärsprache kann abschreckend wirken
⬤ manche Leser empfinden den Humor als repetitiv oder lästig
⬤ es fehlt der Schliff und die Tiefe von Mamets besten Werken
⬤ strukturelle Probleme und der Rückgriff auf Klischees schmälern die Attraktivität
⬤ könnte bei Lesern, die eine ernstere oder zusammenhängende Erzählung suchen, nicht gut ankommen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
November: A Play
David Mamets neue Satire über das Oval Office schildert einen Tag im Leben eines angeschlagenen amerikanischen Oberbefehlshabers. Es ist November in einem Jahr der Präsidentschaftswahlen, und die Chancen des Amtsinhabers Charles Smith auf eine Wiederwahl stehen schlecht.
Die Zustimmungsraten sinken, sein Geld geht zur Neige, und ein Atomkrieg könnte unmittelbar bevorstehen. Obwohl seine Mitarbeiter das Handtuch geworfen haben und seine Frau begonnen hat, sich auf ihr Leben nach dem Weißen Haus vorzubereiten, ist Chuck noch nicht bereit, aufzugeben.
Inmitten des größten Kampfes seiner politischen Karriere muss der Präsident Zeit finden, ein paar Truthähne zu begnadigen - und sie so vor dem Schlachten vor Thanksgiving zu retten - und dieses einfache PR-Ereignis inspiriert Smith dazu, alles zu riskieren, um die öffentliche Unterstützung zurückzugewinnen. In Mamets charakteristischem, schonungslosem Stil ist November eine bissig-komische Betrachtung des heutigen Amerikas und der Wege, die Menschen gehen, um zu gewinnen.