Bewertung:

Diese Sammlung von Rezensionen zeigt, dass das Buch, das das Leben von Lord Byron als Vampir neu interpretiert, allgemein positiv aufgenommen wurde. Die Leser loben den fesselnden Schreibstil, die fesselnden Charaktere und die atmosphärische Erzählweise und vergleichen das Buch oft mit einem Kinoerlebnis. Einige Kritiken weisen jedoch auf Probleme mit der historischen Genauigkeit und dem physischen Zustand des erhaltenen Buches hin.
Vorteile:⬤ Fesselnder, filmähnlicher Schreibstil
⬤ fesselnde und schön geschriebene Prosa
⬤ düstere und fesselnde Atmosphäre
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ verbindet historische Elemente mit Fiktion
⬤ empfohlen für Fans von Lord Byron und Vampirgeschichten
⬤ mehrere Leser fanden es lohnenswert, es erneut zu lesen.
⬤ Ungenaue historische Details und Chronologie
⬤ einige Leser erhielten das falsche Format (Taschenbuch statt Hardcover)
⬤ einige fanden den Schreibstil zu poetisch oder versuchten zu sehr, künstlerisch zu sein
⬤ einige Handlungselemente schienen verwirrend oder blieben unbeantwortet
⬤ nicht geeignet für diejenigen, die strikte historische Genauigkeit benötigen.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Lord of the Dead
Jahrhunderts reist der berühmte Dichter und Lebemann Lord Byron nach Griechenland und wird dort zum furchterregendsten Vampir der Welt - in diesem ungewöhnlichen Buch des Autors von Sklave meines Durstes taucht er ein in eine dunkle, berauschende Welt antiker Künste und glühender Exzesse des Bösen.
Auf einer Reise durch die griechischen Berge gerät Byron in den Bann einer geheimnisvollen, flüchtigen Sklavin, deren bleicher, schlanker Körper seine Lust weckt. Völlig verzaubert, ist sein Schicksal besiegelt. Der überragende Sinnesmensch beginnt ein abenteuerliches Leben - das des furchtbarsten Vampirs der Welt.
Auserwählt, Kräfte zu genießen, die über die eines jeden Vampirs hinausgehen, betritt Byron eine dunkle, berauschende Welt längst vergessener Geheimnisse, uralter Künste und brennender Exzesse des Bösen. Er trinkt ausgiebig von Terror und Sex. Aber seine Ablenkungen, köstlich und grausam, sind auch seine Qual: ein alles verzehrender Durst, der alle verdammt, die er liebt...