Bewertung:

Tom Hollands „Persisches Feuer“ ist eine detaillierte Darstellung der griechisch-persischen Kriege, die sowohl die persische als auch die griechische Perspektive beleuchtet. Während es für seine fesselnde Erzählung und den umfassenden historischen Kontext gelobt wird, wird es für seine dichte Prosa und die Bevorzugung der griechischen gegenüber der persischen Sichtweise kritisiert.
Vorteile:⬤ Fesselnder Erzählstil, der historische und mythologische Figuren zum Leben erweckt.
⬤ Umfassende Hintergrundinformationen über das persische Reich und die griechischen Stadtstaaten.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf die Konflikte, indem es sich auf die regionale Dynamik und die politische Kultur konzentriert.
⬤ Reich an historischen Details und verständlich geschrieben für Leser, die sich für die alte Geschichte interessieren.
⬤ Der dichte und wortreiche Schreibstil mit langen und umständlich konstruierten Sätzen kann für manche Leser eine Herausforderung darstellen.
⬤ Der Schwerpunkt liegt eher auf der griechischen Perspektive, wodurch die Komplexität der persischen Sichtweise oft in den Hintergrund tritt.
⬤ Einige Leser fühlen sich durch den Titel in die Irre geführt, da sie einen breiteren Umfang der persischen Geschichte erwarten, anstatt den Schwerpunkt auf die Kriege zu legen.
(basierend auf 348 Leserbewertungen)
Persian Fire - The First World Empire, Battle for the West
Ein brillanter neuer Bericht über den allerersten Zusammenstoß der Zivilisationen zwischen den Persern und den Griechen im Jahr 480 v.
Chr.