Bewertung:

Die Rezensionen zu „Pax: Krieg und Frieden in Roms Goldenem Zeitalter“ bieten eine vielfältige Perspektive auf die Vorzüge und Mängel des Buches, wobei Tom Hollands einnehmender Schreibstil neben der Kritik an seiner historischen Genauigkeit und Erzählstruktur hervorgehoben wird. Die Leser schätzen die gründliche Recherche und die unterhaltsame Erzählweise, bemängeln aber die mangelnde Klarheit und Kohärenz in Hollands Herangehensweise an die historischen Fakten.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil und Erzählweise.
⬤ Reich an interessanten Fakten und Anekdoten.
⬤ Zugänglich für ein breites Publikum, das wissenschaftliche Strenge mit guter Lesbarkeit verbindet.
⬤ Spricht sowohl Gelegenheitsleser als auch Geschichtsbegeisterte an.
⬤ Berichterstattung über wichtige historische Ereignisse und eine fesselnde Erzählung.
⬤ Kritik an der historischen Genauigkeit und am Rückgriff auf Sensationsmeldungen.
⬤ Unzusammenhängende Erzählung und übermäßige Verwendung einer blumigen Sprache.
⬤ Probleme mit Karten und faktischen Ungenauigkeiten (z. B. falsch beschriftete Regionen).
⬤ Einige Leser fanden das Buch oberflächlich und in bestimmten Bereichen nicht tiefgründig genug.
⬤ Einige hielten es für unlesbar oder schlecht konstruiert.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
Pax - War and Peace in Rome's Golden Age
Der dritte Teil der epischen Trilogie über die Geschichte des Römischen Reiches vom renommierten Historiker Tom Holland.
Die endgültige Geschichte von Roms goldenem Zeitalter - die ultimative Supermacht der Antike auf dem Höhepunkt ihrer Größe.
Die Pax Romana wurde lange Zeit als goldenes Zeitalter verehrt. Auf seinem Höhepunkt erstreckte sich das Römische Reich von Schottland bis Arabien und umfasste vielleicht ein Viertel der Menschheit. Es war der reichste und gewaltigste Staat, den die Welt je gesehen hatte.
Pax beginnt im Jahr 69 n. Chr., einem Jahr, in dem vier Cäsaren nacheinander über das Reich herrschten, und endet etwa sieben Jahrzehnte später mit dem Tod Hadrians - eine schillernde Geschichte Roms auf dem Höhepunkt seiner Macht. Von der vergoldeten Hauptstadt bis hin zu den Reichen jenseits der Grenzen schildert der Historiker Tom Holland das Römische Reich in all seiner räuberischen Pracht. Eine lebendige Szene folgt der nächsten: die Zerstörung Jerusalems und Pompejis, der Bau des Kolosseums und des Hadrianswalls, die Eroberungen Trajans. Holland skizziert anschaulich das Leben der Römer, sowohl der einfachen als auch der spektakulären, von den Sklaven bis zu den Kaisern, und zeigt, dass der römische Frieden die Frucht einer beispiellosen militärischen Gewalt war.
Dies ist die epische Geschichte der pax Romana, ein atemberaubendes Porträt von Roms glorreichen Tagen.