Bewertung:

In den Rezensionen zu Max Frischs „Homo Faber“ werden die fesselnde Erzählung, die zeitgenössischen Themen und die emotionale Tiefe des Buches hervorgehoben, aber auch einige Unzufriedenheiten mit bestimmten Ausgaben und Kritik an der Behandlung der Figuren geäußert. Die Leserinnen und Leser loben die poetische Sprache des Buches und seine Auseinandersetzung mit Schicksal und Zufall, auch wenn einige der Meinung sind, dass die Übersetzung die Kunstfertigkeit des Originals nicht vollständig wiedergibt.
Vorteile:⬤ Fesselndes Schreiben und Erzählen
⬤ Tiefgründige Erforschung von Themen wie Schicksal und Liebe
⬤ Zeitgemäßes Gefühl, obwohl es in den 1950er Jahren geschrieben wurde
⬤ Starke emotionale Wirkung
⬤ Gut aufgenommene Übersetzungen
⬤ Überraschende Wendungen und tiefgründige Reflexionen über das Leben.
⬤ Einige Ausgaben sind enttäuschend (Print-on-Demand-Probleme)
⬤ wahrgenommener Sexismus und veraltete Sichtweisen
⬤ Verwirrung in Struktur und Tempo
⬤ Übersetzungsprobleme
⬤ gemischte Gefühle über die Notwendigkeit des zweiten Teils
⬤ gelegentlicher Mangel an Klarheit im Text.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Walter Faber ist ein emotional distanzierter Ingenieur, der durch eine Reihe von Zufällen gezwungen ist, eine Reise durch seine Vergangenheit anzutreten.
Die Grundlage für den Film Voyager von Regisseur Volker Schlsndorff. Übersetzt von Michael Bullock.
Ein Buch von Helen und Kurt Wolff.