Bewertung:

Das Buch ist ein weiterer Teil der Kinsey-Millhone-Reihe von Sue Grafton, der gemischt aufgenommen wurde. Vielen Lesern gefielen die gut geschriebene Geschichte, die einnehmenden Charaktere und die schrullige Persönlichkeit der Protagonistin. Einige Rezensenten waren jedoch von dem abrupten Ende und den unbeantworteten Fragen enttäuscht, was zu einem Gefühl der Unzufriedenheit führte.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte
⬤ Kinseys hartnäckiger und schrulliger Charakter
⬤ gute Handlung und Beschreibungen
⬤ verbesserter Fokus im Vergleich zu den vorherigen Bänden
⬤ unterhaltsame Metaphern und Landschaftsbeschreibungen
⬤ fesselnder Krimi
⬤ spannendes Leseerlebnis.
⬤ Abruptes Ende mit ungelösten Fragen
⬤ zu viele lose Enden
⬤ einige fanden den Schreibstil übermäßig beschreibend statt handlungsorientiert
⬤ plötzlicher und unbefriedigender Schluss
⬤ gemischte Gefühle über die Motivationen und Handlungen der Charaktere.
(basierend auf 367 Leserbewertungen)
K Is for Killer: A Kinsey Millhone Novel
Lorna Kepler war schön und eigensinnig, eine Einzelgängerin, die nicht widerstehen konnte, mit der Gefahr zu flirten. Vielleicht war es das, was sie umbrachte.
Ihr Tod hatte eine Reihe schwieriger Fragen aufgeworfen. Die Polizei vermutete einen Mord, aber sie konnte weder ein Motiv noch einen Verdächtigen finden. Auch die Todesursache war rätselhaft: Lornas Leiche war so stark verwest, als sie entdeckt wurde, dass man nicht sicher sein konnte, dass sie nicht eines natürlichen Todes gestorben war. Wie alle überlasteten Polizisten wurde der Fall nach und nach in den Hintergrund gedrängt und zu einer weiteren ungelösten Akte.
Nur Lornas Mutter hielt den Fall am Leben, erfüllt von der Gewissheit, dass da draußen jemand mit einem Mord davongekommen war.
In den zehn Monaten seit dem Tod ihrer Tochter hatte sich Janice Kepler einer Selbsthilfegruppe angeschlossen und versucht, mit ihrem Verlust und ihrer Wut fertig zu werden. Es hat nicht geholfen. Als sie eines Abends eine Sitzung verließ und bemerkte, dass im Büro von Millhone Investigations Licht brannte, klopfte sie an die Tür.
Als sie diesem Klopfen folgte, wurde Kinsey Millhone in die Unterwelt der ungerächt gebliebenen Morde hineingezogen, wo nur ein Pakt mit dem Teufel die ruhelosen Geister der Opfer befriedigen und den Lebenden, die sie zurückgelassen haben, Erleichterung verschaffen kann.
Nach elf Büchern der Serie, die ihre Leser auf der ganzen Welt gewonnen hat, wendet sich Sue Grafton der dunklen Seite zu und entführt uns in ein Schattenland des Schmerzes und der Trauer, in dem Mörder immer noch frei herumlaufen, ohne angeklagt zu werden, ohne bestraft zu werden und ohne zu bereuen. Mit K ist für Killer bietet sie eine Geschichte, die dunkel, komplex und zutiefst verstörend ist.
A steht für Alibi.
B steht für Einbrecher.
C steht für Leiche.
D steht für Deadbeat.
E steht für Beweise.
F steht für Flüchtiger.
G steht für Gumshoe.
H steht für Mord.
I Steht für Unschuldig.
J Steht für Urteil.
K steht für Killer.
L steht für Gesetzlos.
M steht für Böswilligkeit.
N steht für Schlinge.
O steht für Outlaw.
P steht für Peril.
Q steht für Quarry.
R steht für Querschläger.
S steht für Stille.
T steht für Hausfriedensbruch.
U steht für Undertow.
V steht für Vergeltung.
W steht für Wasted (verschwendet).
X.