Bewertung:

Das Buch „Fireside Gothic“ von Andrew Taylor hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser lobten die Atmosphäre und die Erzählweise, andere fanden es zu lang oder nicht schaurig genug. Die Sammlung enthält drei Geschichten mit jeweils eigenen Wendungen, aber die Meinungen über die Wirksamkeit ihrer Schlussfolgerungen gehen auseinander.
Vorteile:⬤ Fesselnder und atmosphärischer Schreibstil, der die Stimmung effektiv aufbaut.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und tiefe emotionale Unterströmungen, besonders in 'Broken Voices'.
⬤ Die Sammlung enthält fesselnde Handlungen, die den Leser in Atem halten, besonders in der ersten Geschichte.
⬤ Ideal für Leser, die subtile, moderne Gothic-Geschichten und einen Sinn für psychologischen Horror mögen.
⬤ Einige Geschichten waren zu lang oder langweilig, so dass es für manche Leser eine lästige Pflicht war, die Sammlung zu beenden.
⬤ Die Enden von „The Leper House“ und „The Scratch“ wurden von mehreren Rezensenten als unzureichend empfunden.
⬤ Nicht alle Geschichten lieferten den erwarteten Nervenkitzel oder Grusel, was zu Enttäuschungen bei denjenigen führte, die auf der Suche nach traditionellen Geistergeschichten waren.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Fireside Gothic
Es ist Weihnachten vor dem Ersten Weltkrieg, und zwei einsame Schuljungen werden in der Obhut eines älteren Lehrers zurückgelassen.
Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als seinen unheimlichen Erzählungen über die nahe gelegene Kathedrale zu lauschen. Die Jungen hecken einen Plan aus, um herauszufinden, ob die Geschichten wahr sind.
Doch die Neugierde kann tödlich sein.