Bewertung:

Aus den Rezensionen geht hervor, dass Tom Wolfes Sammelband eine Mischung aus aufschlussreichen Kommentaren zur amerikanischen Kultur der 1960er Jahre bietet, mit sowohl fesselnden als auch weniger fesselnden Essays. Die Leser schätzen Wolfes Fähigkeit, das Wesen der Zeit einzufangen, indem er Humor und Beobachtung mischt, obwohl einige Teile des Buches veraltet oder schwierig zu lesen sind. Insgesamt ist das Buch eine interessante Momentaufnahme des frühen „New Journalism“, auch wenn nicht alle Essays bei modernen Lesern gleichermaßen Anklang finden.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, aufschlussreiche und humorvolle Beobachtungen, eine gute Darstellung der amerikanischen Kultur der 1960er Jahre und lehrreich in Bezug auf soziale Dynamiken. Starke Essays wie „Der letzte amerikanische Held“ stechen hervor. Empfehlenswert sowohl für Wolfe-Fans als auch für diejenigen, die sich für den „Neuen Journalismus“ interessieren.
Nachteile:Viele Essays gelten als veraltet und sind für moderne Leser eher irrelevant. Einige fanden das Buch aufgrund des komplexen Schreibens und Vokabulars anspruchsvoll. Die zweite Hälfte des Buches wird als schleppend und repetitiv kritisiert. Einige Leser waren der Meinung, dass Wolfe in diesem Buch nicht seine stärksten Arbeiten geschrieben hat und dass es manchmal langweilig sein könnte.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
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Mit Einführungen von Jarvis Cocker und dem US-Astronauten Steve Kelly werden diese Neuauflagen sicher das Interesse an Tom Wolfes Werk und seinem Einfluss auf eine ganze Generation von Schriftstellern von Joan Didion bis John Jeremiah Sullivan neu entfachen.