Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Populär- und Hochkultur, wobei ein breites Spektrum von Themen wie Jazz, Poesie, Malerei, Politik und Rock n' Roll untersucht wird. Es wird für seine aufschlussreichen Zusammenhänge und Schlussfolgerungen zu diesen kulturellen Einflüssen gelobt.
Vorteile:Der Autor liefert eine aufschlussreiche und fesselnde Erkundung verschiedener kultureller Themen und stellt komplexe Verbindungen her, die das Verständnis des Lesers für Populär- und Hochkultur verbessern. Das Buch wird auch als informativ und unterhaltsam bezeichnet.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird nicht auf spezifische Nachteile hingewiesen, aber es kann angedeutet werden, dass die umfangreichen Themen überwältigend oder schwer zusammenzufassen sein könnten.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
No Respect: Intellectuals and Popular Culture
Das Intellektuelle und das Populäre: Irving Howe und John Waters, Susan Sontag und Ethel Rosenberg, Dwight MacDonald und Bill Cosby, Amiri Baraka und Mick Jagger, Andrea Dworkin und Grace Jones, Andy Warhol und Lenny Bruce.
Sie alle kommen in Andrew Ross' lebendiger Geschichte und Kritik der modernen amerikanischen Kultur vor. Andrew Ross untersucht, wie und warum die kulturelle Autorität moderner Intellektueller mit der Veränderung des populären Geschmacks in Amerika verknüpft ist.
Er argumentiert, dass die Herstellung von "Geschmack" kaum eine ästhetische Aktivität ist, sondern vielmehr eine Ausübung kultureller Macht, die die sozialen Beziehungen zwischen den Klassen kontrolliert und sorgfältig neu definiert.