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Losing Mum and Pup (Large Print Edition)
In den zwölf Monaten zwischen 2007 und 2008 musste Christopher Buckley den Tod seines Vaters William F.
Buckley, des Vaters der modernen konservativen Bewegung, und seiner Mutter Patricia Taylor Buckley, einer der glamourösesten und schillerndsten Persönlichkeiten New Yorks, verkraften. Er war ihr einziges Kind und ihre Beziehung war eng und kompliziert.
Schreibt Buckley: Sie waren - im Gegensatz zu jedem anderen liebevollen, wunderbaren Elternpaar auf der Welt - nicht die typischen Eltern. Während Buckley die Geschichte ihres letzten gemeinsamen Jahres erzählt, nimmt er die Leser mit auf eine überraschend unterhaltsame Reise durch Krankenhäuser, Beerdigungsinstitute und Trauerfeiern und fängt das herzzerreißende und verwirrende Gefühl ein, eine 55-jährige Waise zu werden. Buckley bewahrt sich seinen Sinn für Humor, indem er an die Worte von Oscar Wilde erinnert: Einen Elternteil zu verlieren, kann als Unglück angesehen werden.
Beide zu verlieren, sieht wie Leichtsinn aus. So wie Calvin Trillin und Joan Didion den Lesern Trost und Einblicke in die Erfahrung des Verlusts eines Ehepartners gaben, bietet Christopher Buckley Trost, Witz und Wärme für diejenigen, die mit dem Tod eines Elternteils fertig werden müssen, und erzählt dabei eine einzigartige persönliche Geschichte über das Leben mit Legenden.