Bewertung:

Henry Millers Trilogie „The Rosy Crucifixion“ (Die rosarote Kreuzigung), insbesondere „Nexus“, hat eine Vielzahl von Kritiken erhalten. Die Leser schätzen Millers einzigartige Mischung aus Sex, Philosophie und charakterstarker Erzählung und bejubeln ihn als einen der größten Schriftsteller. Die Meinungen gehen jedoch auseinander, manche finden sein Werk langweilig oder ungenießbar, vor allem im fortgeschrittenen Alter.
Vorteile:Miller wird für seine starke Erzählstimme, die Tiefe seiner Charaktere und seine Fähigkeit gelobt, philosophische Themen mit rohen emotionalen Erfahrungen zu verweben. Viele Rezensenten betonen die Bedeutung seines Werks für die Erweiterung des literarischen Gesprächs über Sex und persönliche Erfahrungen und empfehlen, für ein umfassendes Verständnis die gesamte Trilogie zu lesen.
Nachteile:Einige Leser äußern sich enttäuscht und bezeichnen Teile seines Werks als langweilig, überflüssig oder sogar als Müll. Einige Rezensenten erwähnen, dass sie Millers Werk trotz seines Einflusses auf die Literatur uninspirierend oder schwer zu fassen finden, was darauf hindeutet, dass er nicht bei allen Lesern Anklang findet.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Nexus, das letzte Buch von Henry Millers epischer Trilogie The Rosy Crucifixion, gilt weithin als einer der Meilensteine der amerikanischen Belletristik.
Darin erinnert sich Miller lebhaft an seine vielen Jahre als heruntergekommener Schriftsteller in New York City, an seine Freunde, Geliebten und die ungewöhnlichen Umstände seines bewegten Lebens.