Bewertung:

Das Buch zeigt Henry Millers unverwechselbaren Schreibstil, in dem er über Reisen und das Leben in Big Sur reflektiert, mit einer Mischung aus beschreibender Prosa und erwachsenen Themen. Viele Leser schätzen die literarische Qualität und den Tiefgang, einige kritisieren jedoch den Preis und das Format.
Vorteile:Reichhaltige Beschreibungen, einnehmende und fesselnde Erzählung, Erkundung einzigartiger Themen und starke Anziehungskraft für Fans von Miller und der Beat-Generation.
Nachteile:Kurze Länge im Verhältnis zum Preis, physisches Format ist für manche schwer zu lesen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Quiet Days in Clichy
Dieser Titel ist ein Liebesbrief an die Stadt, in der der Autor in den 1930er Jahren als obskurer, mittelloser Schriftsteller lebte.
Er beschreibt nächtliche Streifzüge durch die schäbigen Straßen von Montmartre, Cafés und Bars, sexuelle Liaisons und flüchtige Liebesaffären. Miller beschwört auf brillante Weise eine Zeit herauf, die sein gesamtes Leben und Werk prägen sollte.