
Nona Vincent and The Real Thing
Zwei Kurzgeschichten von Henry James untersuchen die Überschneidungen und Spannungen zwischen Kunst und Realität, Darstellung und Absicht.
In "Nona Vincent" schafft ein armer, ehrgeiziger Dramatiker ein Stück, von dem er überzeugt ist, dass es ein Meisterwerk ist, verzweifelt aber an der Fähigkeit der Hauptdarstellerin, die Hauptfigur wirklich darzustellen. In "The Real Thing" bietet ein gut gekleidetes, vom Reichtum abgefallenes Paar einem Illustrator an, als Modell zu arbeiten, da sie überzeugt sind, dass ihr Hintergrund sie ideal für die Rollen macht, die sie darstellen sollen.