Bewertung:

Die Kritiken zu „Das Phantom der Oper“ fallen gemischt aus. Viele Leser loben die fesselnde Erzählung und die Tiefe der Geschichte, während andere das Tempo als langsam und einige Figuren als uninteressant empfinden. Die emotionale Wirkung und die sprachliche Verständlichkeit des Buches werden hervorgehoben, während gleichzeitig kritisiert wird, dass das Buch überbewertet sei, insbesondere in Bezug auf die romantischen Aspekte. Auch die physische Qualität der Ausgabe wird unterschiedlich beurteilt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit einer Mischung aus Romantik, Drama und Spannung
⬤ verständliche Sprache trotz des Alters
⬤ einzigartige emotionale Tiefe und überraschende Wendungen
⬤ optisch ansprechende Buchgestaltung
⬤ positive Erfahrungen mit Verpackung und Lieferung.
⬤ Langsames Tempo und als langweilig empfundene Charaktere
⬤ einige fanden die Romanze erzwungen und nicht überzeugend
⬤ physische Qualitätsmängel wie kleine Schäden und zerbrechliche Einbände
⬤ einige Rezensionen deuten darauf hin, dass das Buch überbewertet ist.
(basierend auf 121 Leserbewertungen)
Ein rätselhaftes, maskiertes Wesen treibt in der Pariser Oper sein Unwesen und sorgt für Gerüchte unter den anwesenden Künstlern und Mitarbeitern.
Beängstigende Ereignisse lassen die Theaterleitung glauben, dass tatsächlich ein Phantom im Haus spukt. Die mysteriöse Maskengestalt besucht Christine Daa, eine junge Texterin, und gibt ihr Gesangsunterricht, um sie zur Primadonna der Pariser Oper zu machen und zu verführen.
Die junge Frau glaubt, dass die Stimme, die sie vom Engel der Musik hört, sie zum Triumph führen wird, und schließt einen Pakt mit ihm. Terror, Eifersucht, Verrat und Tragödie durchdringen die Beziehung zwischen dem Musikgenie und Christine.