Bewertung:

In den Rezensionen werden Michael Lewis' Einblicke in die japanische Kultur und die Beziehungen zwischen den USA und Japan geschätzt, während einige Leser das Buch für überholt und nicht so fesselnd wie seine anderen Werke halten.
Vorteile:Eine schnelle und interessante Lektüre, die Einblicke in die japanischen kulturellen Kräfte, Relevanz für die zeitgenössischen internationalen Beziehungen, fesselnde Geschichten und gut geschriebene Prosa bietet. Es ermöglicht den Lesern, sich mit den historischen und soziologischen Unterschieden auseinanderzusetzen, die den globalen Handel und die Beziehungen beeinflussen.
Nachteile:Das Buch wird von einigen Lesern als veraltet und im Vergleich zu Lewis' anderen Werken als schlecht konzipiert angesehen. Einige fanden es weniger fesselnd, wobei das Interesse schon vor der Hälfte des Buches nachließ, was darauf hindeutet, dass es für diejenigen, die mit dem Kontext nicht vertraut sind, nicht geeignet ist.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Pacific Rift: Why Americans and Japanese Don't Understand Each Other
In Pacific Rift nimmt der Bestsellerautor von Liar's Poker den sogenannten Kulturkampf zwischen Japan und den Vereinigten Staaten mit spitzem Humor aufs Korn.
Das Ergebnis ist eine ganz andere Art von Buch über die amerikanisch-japanischen Geschäftsbeziehungen. Auf der Suche nach Antworten macht sich Michael Lewis auf den Weg, um über die Mühen zweier Geschäftsleute zu berichten: der eine ist ein ausgelassener amerikanischer Versicherungsagent, der in Tokio arbeitet, der andere ein in Harvard ausgebildeter Japaner, der bei Mitsui Real Estate in New York City angestellt ist.
Von den Ginza-Hostess-Bars in Tokio bis zu den „Weinflaschen“-Gangs am Times Square dramatisiert Lewis die tragikomischen Zusammenstöße zwischen den beiden Kulturen und die grundlegenden falschen Vorstellungen, die Amerikaner und Japaner voneinander haben.