Bewertung:

Nick Hornbys „Slam“ schildert die nachvollziehbaren Kämpfe eines jugendlichen Skateboarders, der mit den Folgen einer unerwarteten Elternschaft konfrontiert wird. Die Geschichte ist humorvoll und bietet eine einzigartige Perspektive auf Teenager-Schwangerschaften, mit einer starken Charakterentwicklung und ansprechenden inneren Dialogen. Während einige Leserinnen und Leser den Witz und die Nachvollziehbarkeit des Buches schätzen, kritisieren andere, dass das Thema Schwangerschaft nicht so tiefgründig behandelt wird und im Vergleich zu Hornbys früheren Werken weniger fesselnd ist.
Vorteile:Sympathische Charaktere, Humor und Witz, starke Stimme des jugendlichen Erzählers, gutes Tempo, fesselnde Geschichte für Jugendliche und Erwachsene und aufschlussreiche Charakterentwicklung.
Nachteile:Es fehlt an Tiefe bei der Erörterung von Schwangerschaftsoptionen, einige finden es weniger einprägsam als Hornbys frühere Werke und kritisieren, dass die Erzählung für ältere Leser nicht so fesselnd ist.
(basierend auf 131 Leserbewertungen)
Sam ist sechzehn und ein Schlittschuhläufer. Es gibt kein Eis.
Das Leben läuft gut für Sam: Seine Mutter ist ihren miesen Freund losgeworden, er denkt ans College und hat jemanden kennengelernt. Alicia.
Dann passiert ein kleiner Unfall. Ein Unfall mit großen Folgen für jemanden, der gerade seinen Weg im Leben findet.