Bewertung:

Dancing Home erzählt die Geschichte von Margie und ihrer Cousine Lupe, die aus Mexiko zu Margies Familie zieht. Das Buch behandelt Themen wie kulturelle Identität, Akzeptanz und die Erfahrung von Einwanderern, während Margie durch ihre Beziehung zu Lupe lernt, ihre Herkunft anzunehmen.
Vorteile:Die Leser schätzen den ausgezeichneten Zustand des Buches, die gut geschriebene Erzählung, die glaubwürdigen Charaktere und die Fähigkeit, kulturelle Sensibilität und Identitätsfragen auf eine Weise anzusprechen, die sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen Anklang findet. Das Buch wird als fesselnd, geeignet für pädagogische Diskussionen und zur Förderung von Empathie anerkannt.
Nachteile:Einige Kritiken erwähnen Probleme wie die verspätete Auslieferung des Buches, die Beschönigung tiefgreifender Themen, die jüngere Leser verwirren könnten, und einen Erzählstil, der aufgrund der wechselnden Perspektiven ein wenig belehrend oder verwirrend wirkte. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Darstellung von Rassismus, die einige als übertrieben empfanden.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Dancing Home
In dieser zeitgemäßen Geschichte über Immigration lernen zwei Cousinen die Bedeutung von Familie und Freundschaft kennen. Ein Jahr voller Entdeckungen gipfelt in einer Aufführung voller Überraschungen, in der zwei Mädchen ihren eigenen Weg finden, dazuzugehören.
Mexiko mag die Heimat ihrer Eltern sein, aber es ist sicherlich nicht Margies Heimat. Sie hat die anderen Kinder in der Schule endlich davon überzeugt, dass sie zu hundert Prozent Amerikanerin ist - genau wie sie. Aber als ihr mexikanischer Cousin Lupe zu Besuch kommt, zerbricht das Bild, das sie sich von sich selbst gemacht hat.
Auch für Lupe sind die Dinge nicht einfach. Mexiko hat sich nicht mehr wie ein Zuhause angefühlt, seit ihr Vater in den Norden gegangen ist, um Arbeit zu finden.
Lupes Hoffnung, ihn in den Vereinigten Staaten wiederzusehen, tröstet sie ein wenig, aber das Erlernen einer neuen Sprache in einer neuen Schule ist schwierig. Lupe braucht ebenso wie Margie eine Freundin. Nach und nach finden die einzelnen Schritte der Mädchen den Rhythmus eines gemeinsamen Tanzes, und sie lernen, was „Zuhause“ wirklich bedeutet.
In der Tradition von Mein Name ist Maria Isabel - und gleichzeitig in englischer und spanischer Sprache veröffentlicht - bieten Alma Flor Ada und ihr Sohn Gabriel M. Zubizarreta eine ehrliche Geschichte über Familie, Freundschaft und die klassische Erfahrung von Einwanderern: Teil von etwas Neuem zu werden und dabei dem treu zu bleiben, was man ist.