Bewertung:
![The Waste Land [Faksimile der Erstausgabe von 1922]](/_/0/698/698889-597b.webp)
Das Buch, insbesondere The Waste Land and Other Poems von T.S. Eliot, hat gemischte Kritiken erhalten. Die Leser schätzen die Tiefe und Bildhaftigkeit von Eliots Werk sowie die besonderen Merkmale einiger Ausgaben wie verlinkte Notizen und formatierte Strophen. Allerdings gibt es auch erhebliche Kritik an der Formatierung bestimmter Ausgaben, wobei einige Leser ihre Frustration über fehlende Strophenumbrüche und eine schlechte Gesamtdarstellung zum Ausdruck bringen. Insgesamt zeigen die Reaktionen eine tiefe Wertschätzung für Eliots Poesie, die mit der Unzufriedenheit über die Qualität bestimmter Veröffentlichungen kontrastiert.
Vorteile:Die Leser loben die kraftvolle Bildsprache, die emotionale Tiefe und die sprachliche Meisterschaft in Eliots Werk. Bestimmte Ausgaben bieten hilfreiche Merkmale wie verlinkte Anmerkungen, korrekte Formatierung und zusätzliche Inhalte wie Einführungen und Chronologien. Viele halten die Gedichte für auswendig lernbar und schätzen die Qualität und den Zustand des Buches.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird die Formatierung bestimmter Ausgaben kritisiert, da sie die Gedichte als ununterbrochene Textblöcke präsentieren, was das Leseerlebnis beeinträchtigt und die beabsichtigte Struktur der Gedichte verschleiert. Einige Ausgaben werden als schlecht formatiert bezeichnet, während andere die Erwartungen der Leser in Bezug auf den zusätzlichen Inhalt nicht erfüllen. Einige Rezensenten zeigten sich von der Qualität der physischen Exemplare enttäuscht.
(basierend auf 90 Leserbewertungen)
The Waste Land [Facsimile of 1922 First Edition]
2013 Nachdruck der Ausgabe von 1922. „The Waste Land“ ist ein 434 Zeilen umfassendes modernistisches Gedicht von T.
S. Eliot, das 1922 veröffentlicht wurde. Es wurde als „eines der wichtigsten Gedichte des 20.
Jahrhunderts“ bezeichnet. Jahrhunderts“ bezeichnet.
Trotz seiner Undurchsichtigkeit - seine Wechsel zwischen Satire und Prophezeiung, seine abrupten und unangekündigten Wechsel des Sprechers, des Ortes und der Zeit, seine elegische, aber einschüchternde Beschwörung eines riesigen und dissonanten Spektrums von Kulturen und Literaturen - ist das Gedicht zu einem bekannten Prüfstein der modernen Literatur geworden. Zu seinen berühmten Sätzen gehören „April ist der grausamste Monat“, „Ich werde dir die Angst in einer Handvoll Staub zeigen“ und das Mantra in der Sanskritsprache „Shantih shantih shantih.“.