Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Well at the World's End“ wird das Buch als ein Klassiker des Fantasy-Genres mit einer reichhaltigen Erzählung und einer schönen Sprache hervorgehoben, aber auch auf Probleme bei der Zugänglichkeit aufgrund der stilistischen Komplexität und der physischen Präsentation hingewiesen.
Vorteile:Das Buch wird für seine epische Fantasy-Erzählung, die detaillierten Beschreibungen und seine Bedeutung als früher Einfluss auf moderne Fantasy-Autoren wie Tolkien und Lewis gelobt. Viele Leser fanden es unterhaltsam, sobald sie sich an die Sprache gewöhnt hatten, und schätzten die Tiefe der Charaktere und den Aufbau der Welt.
Nachteile:Kritiker merkten an, dass die Sprache schwierig und langweilig sein kann und das Buch manchmal schwer zu lesen ist. Einige Charaktere wirkten flach und unmotiviert, was zu Frustration beim Leser führte. Außerdem wurde die Aufmachung des Buches beanstandet, z. B. die kleine Schriftgröße und die irreführenden Umschlagbilder.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
The Well at the World's End by Wiliam Morris, Fiction, Fantasy, Classics, Fairy Tales, Folk Tales, Legends & Mythology
In einer Sprache mit Elementen der mittelalterlichen Märchen, die ihm als Vorbild dienten, erzählt Morris die Geschichte von Peter, dem König von Upmeads, und seinen vier Söhnen Blaise, Hugh, Gregory und Ralph.
Diese vier Söhne beschließen eines Tages, die Welt zu erkunden, und ihr Vater gibt ihnen die Erlaubnis dazu. Von diesem Zeitpunkt an konzentriert sich die Handlung auf den jüngsten Sohn Ralph.
William Morris war ein Mann der Renaissance, der in vielen Bereichen interessante Spuren hinterließ - er war Künstler, Philosoph, Politiker, utopischer Fantast und, wie diese wunderbare Geschichte zeigt, ein Mann mit der Fähigkeit zur Romantik in epischem Ausmaß.