Bewertung:

Die Rezensionen heben Rudolf Steiners Werk als zutiefst aufschlussreich hervor und betonen die Notwendigkeit einer tiefen persönlichen Verbindung und Auseinandersetzung mit der Materie. Während einige Leser seinen zirkulären Schreibstil als Herausforderung empfinden, schätzen sie auch die spirituelle Dimension, die er in seine Ideen integriert. Das Buch scheint bei denjenigen gut anzukommen, die für seinen einzigartigen Ansatz offen sind, während andere die erste Lektüre als schwierig oder unzureichend empfinden.
Vorteile:⬤ Tiefe Einsichten und tiefgründige Ideen
⬤ ermutigt zu persönlichem und spirituellem Engagement
⬤ fügt sozialen und politischen Themen eine spirituelle Dimension hinzu
⬤ findet Anklang bei Lesern, die spirituelle Ideale mit materiellen Notwendigkeiten in Einklang bringen wollen
⬤ gilt als bedeutend und kraftvoll.
⬤ Anspruchsvoller Schreibstil, der vielleicht nicht jeden anspricht
⬤ Verständnisschwierigkeiten ohne angemessene Beschäftigung
⬤ einige Leser empfanden die anfängliche Leseprobe als unzureichend
⬤ möglicherweise ist ein eingehenderes Studium anderer Autoren erforderlich, um Steiners Ideen vollständig zu erfassen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
How Do I Find the Christ?: (cw 182)
1 Vortrag, Zürich, 16. Oktober 1918 (CW 182) "Wenn man durch die Ohnmacht hindurchgegangen ist und sich selbst wiederfindet, findet man auch Christus.
Um Zugang zum Christus-Impuls zu finden, müssen wir unsere eigene Bedeutungslosigkeit ausloten, und das kann nur geschehen, wenn wir unsere Kräfte und Fähigkeiten ohne jeden Stolz betrachten. "Rudolf Steiner Wie findet man heute den Christus? Steiner betont die Wichtigkeit der Arbeit an der Selbsterkenntnis ("Ich"-Wesen), die Bedeutung der Erfahrung von Ohnmacht und die letztendliche Auferstehung aus der Ohnmacht. In diesem wichtigen Vortrag geht Steiner auch auf die antike Akademie von Gondishapur, die Bedeutung des Jahres 666, die Mission des Islam und die entscheidenden Folgen des Ökumenischen Konzils von 869 ein.
Die Audioausgabe, vollständig und ungekürzt, wird von dem Schauspieler und Sprecherzieher Peter Bridgmont, Autor von Befreiung des Schauspielers, gelesen. Hören Sie sich eine Hörprobe dieses Vortrags an.