Bewertung:

In den Rezensionen wird diese Kurzgeschichte für ihre fesselnde Mischung aus Mystery und Science-Fiction, die lebendigen Themen Paranoia und Identität sowie die erschreckende Darstellung einer dystopischen Zukunft gelobt. Beobachtungen über die Verbindungen zu anderen bedeutenden Werken des Genres und die Effektivität des Erzählstils sind vorherrschend, während sich die Kritik hauptsächlich um die Kürze und die Komplexität an einigen Stellen dreht.
Vorteile:⬤ Fesselnde und erschreckende Prämisse
⬤ Neue Perspektive auf dystopische Themen
⬤ Spannende Wendungen
⬤ Schnell und leicht zu lesen
⬤ Verbindet sich gut mit anderen populären Sci-Fi-Erzählungen
⬤ Exzellenter Weltenbau in einem kurzen Format
⬤ Erforscht tiefgreifende Themen der Technologie und der Menschheit.
⬤ Da es sich um eine Kurzgeschichte handelt, hatten einige Leser das Gefühl, dass es ihr im Vergleich zu den Verfilmungen an Tiefe und Ausdehnung mangelt
⬤ einige Abschnitte sind vielleicht etwas schwerfällig
⬤ für diejenigen, die ein Happy End suchen, bietet das Buch vielleicht keine zufriedenstellende Auflösung.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Second Variety
Second Variety ist eine Geschichte von Philip K. Dick, die erstmals in der Zeitschrift Space Science Fiction veröffentlicht wurde.
Ein Atomkrieg zwischen der Sowjetunion und dem Westen hat einen Großteil der Welt in ein unfruchtbares Ödland verwandelt. Dennoch geht der Krieg unter den versprengten Resten der Menschheit weiter.
Die westlichen Streitkräfte haben kürzlich Claws entwickelt, autonome, selbstreplizierende Roboter, die auf ihrer Seite kämpfen. Es ist eine von Dicks vielen Geschichten, in denen ein Atomkrieg die Erdoberfläche unbewohnbar gemacht hat.