Bewertung:

Das Buch „36 Righteous Men“ von Steven Pressfield ist ein rasanter, apokalyptischer Mord-Mystery-Thriller, der in einer Zukunft spielt, in der die Umweltkatastrophe ihren Tribut gefordert hat. Die Geschichte besticht durch spannende Wendungen und lebendige Charaktere, doch die Meinungen über die Ausführung, die Charakterisierung und die Behandlung komplexer Themen gehen weit auseinander.
Vorteile:Großartiges Tempo und Überraschungen, die das Buch zu einem wahren Pageturner machen.
Nachteile:Fesselndes und einzigartiges futuristisches Setting.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
36 Righteous Men
Als James Manning und Covina „Dewey“ Duwai zu einer Mordserie gerufen werden, führen ihre Ermittlungen vom Hauptquartier der Russenmafia in Brighton Beach bis zu einem schwülen Labyrinth von Geschäften in Little Hong Kong, ohne dass es eine Spur zum Mörder gibt. Doch als Manning und Dewey eine Frau festnehmen - eine in Ungnade gefallene, aber brillante rabbinische Gelehrte -, die von einem der Tatorte flieht, werden sie mit der schockierenden Wahrheit konfrontiert: Die jüdische Legende von den verborgenen Gerechten, den 36, die die Welt vor der Zerstörung bewahren, ist gar keine Legende. Es gibt sie wirklich, und sie werden ermordet.
Während sich die Leichen stapeln und die Welt immer mehr ins Chaos stürzt, müssen Manning und Dewey den letzten der Gerechten vor einem skrupellosen Mörder schützen, der seine Opfer betören und gegen ihren Willen beherrschen kann. Die Detektive werden in ein tödliches Katz- und Mausspiel verwickelt und müssen feststellen, dass ihr Arsenal an Kugeln und Klingen gegen einen Feind, der jeden ihrer Schritte kennt, wenig nützt.
Gemeinsam mit einem rabbinischen Gelehrten und einem renommierten Anthropologen begeben sich Manning und Dewey auf eine gefährliche Suche von New York bis nach Gehenna in Israel, um einen Mörder zu stellen, der nicht aufhören wird, bis er alle Menschen getötet hat.