Bewertung:

Die Kritiken zu „Last of the Amazons“ von Steven Pressfield fallen gemischt aus. Viele Leser finden, dass der Roman eine reiche Mischung aus Geschichte und Mythos ist, gut recherchiert und mit poetischem Flair geschrieben. Einige Kritiker bemängeln jedoch die komplexe Erzählstruktur und den Mangel an emotionaler Tiefe in der Charakterentwicklung. Insgesamt ruft das Buch starke Gefühle in Bezug auf die Darstellung der amazonischen Kultur und den Zusammenprall mit der griechischen Zivilisation hervor.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil mit reichhaltigen Beschreibungen.
⬤ Gute Recherchen zu den historischen und mythologischen Aspekten der Amazonen.
⬤ Fesselnde Themen des kulturellen Konflikts und die Darstellung von Kriegerinnen.
⬤ Fesselnd für Leser, die sich für antike Geschichte oder die Stärke der Frauen interessieren.
⬤ Emotionale und mitreißende Erzählung, die den Leser inspiriert.
⬤ Komplexe und verworrene Erzählung, die die Leser verwirren kann.
⬤ Den Charakteren fehlt es an Tiefe und emotionaler Resonanz, was es schwer macht, sich in sie einzufühlen.
⬤ Manche finden den Schreibstil manchmal zu poetisch oder trocken.
⬤ Die vielen historischen Details können Leser, die eine einfache Geschichte suchen, überwältigen.
⬤ Einige Leser hatten das Gefühl, dass die Handlung sie nicht vollständig fesselte oder unzusammenhängend war.
(basierend auf 141 Leserbewertungen)
Last Of The Amazons - A superbly evocative, exciting and moving historical tale that brings the past expertly to life
Im Jahr 1250 v.
Chr. traf Theseus, König von Athen, auf ein Volk stolzer, leidenschaftlicher Kriegerinnen, die die Griechen „Amazonen“ nannten.
Die Amazonen, die sowohl als Liebhaberinnen als auch als Kämpferinnen aneinander gebunden waren, waren empört, als sich ihre Königin in Theseus verliebte, und stellten ein furchtbares Heer auf, um gegen Athen zu ziehen.