Bewertung:

Gates of Fire von Steven Pressfield ist ein historischer Roman, der die Geschichte der Schlacht an den Thermopylen durch die Augen von Xeones, einem spartanischen Knappen und Überlebenden, erzählt. Das Buch wurde für seine kraftvolle Erzählweise, die reichhaltige Charakterentwicklung und die sorgfältige historische Recherche gelobt, die sowohl den Heldenmut der 300 Spartaner als auch die Kultur des antiken Sparta einfängt. Die Leser schätzen die emotionale Tiefe und die Verbundenheit mit den Figuren, auch wenn einige bestimmte Handlungselemente als kitschig kritisieren.
Vorteile:Eloquentes Schreiben und lebendiges Erzählen, das die spartanische Kultur und die Schlacht zum Leben erweckt.
Nachteile:Tiefe Charakterentwicklung, die den Leser am Schicksal der Figuren teilhaben lässt.
(basierend auf 1837 Leserbewertungen)
Gates of Fire: An Epic Novel of the Battle of Thermopylae
NATIONAL BESTSELLER - "Steven Pressfield erweckt die Schlacht an den Thermopylen auf brillante Weise zum Leben." --Pat Conroy
Bei den Thermopylen, einem felsigen Gebirgspass in Nordgriechenland, standen die gefürchteten und bewunderten spartanischen Soldaten dreihundert Mann stark. Ihr Auftrag war ein Selbstmordkommando: Sie sollten den Pass gegen die eindringenden Millionen der mächtigen persischen Armee halten.
Tag für Tag hielten sie den schrecklichen Angriffen stand und verschafften den Griechen Zeit, ihre Kräfte zu sammeln. Die Spartaner wurden in einen Kult des geistigen Mutes, der körperlichen Ausdauer und der unübertroffenen Kampfeskunst hineingeboren und sollten für den größten militärischen Widerstand in der Geschichte in Erinnerung bleiben - einen, der nicht enden sollte, bis die Felsen blutüberströmt waren und nur ein schwer verletzter spartanischer Knappe übrig blieb, um die Geschichte zu erzählen....