Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Financier“ von Theodore Dreiser wird die Relevanz des Buches für zeitgenössische Finanzthemen und den amerikanischen Kapitalismus hervorgehoben, wobei Dreisers Fähigkeit hervorgehoben wird, eine lebendige, realistische Erzählung zu schaffen, die das Wesen der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts einfängt. Während viele Leser die Tiefe und Ehrlichkeit von Dreisers Schilderungen schätzen, kritisieren einige das Buch wegen seines langsamen Tempos und des schwerfälligen Schreibstils. Außerdem wurden Probleme mit der elektronischen Formatierung festgestellt, die das Leseerlebnis für einige elektronische Benutzer beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Einschlägige historische Einblicke in Finanzkrisen und den amerikanischen Kapitalismus.
⬤ Gut geschriebene, rasante und unterhaltsame Erzählung.
⬤ Ehrliche Darstellung von Charakteren und Gesellschaft.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in das städtische Leben und die Politik des 19. Jahrhunderts.
⬤ Fesselnd und aufschlussreich für Studenten der Geschichte.
⬤ Fesselnde und spannende Erzählung.
⬤ Langsames Tempo und bisweilen langwierige Beschreibungen.
⬤ Zu detaillierte Gerichtsszenen.
⬤ Einige Leser fanden es anfangs schwer, sich in die Geschichte hineinzufinden.
⬤ Probleme mit der elektronischen Version wie schlechte Formatierung und kleine Schrift.
⬤ Einige Kritiker bemängelten, dass das Buch zu langatmig und trocken sei, um es zum Vergnügen zu lesen.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
The Financier
The Financier ist ein Roman von Theodore Dreiser, der auf dem realen Straßenbahnunternehmer Charles Yerkes basiert.
Dreiser begann 1911 mit dem Schreiben seines Manuskripts und veröffentlichte im folgenden Jahr den ersten Teil seines umfangreichen Werks als The Financier. Der zweite Teil erschien 1914 unter dem Titel The Titan; der dritte Band seiner Trilogie der Begierde war zugleich Dreisers letzter Roman, The Stoic (1947).
(wikipedia.org)