Bewertung:

The Financier von Theodore Dreiser ist ein Roman, der die Themen amerikanischer Kapitalismus, Ehrgeiz und Ethik anhand der Geschichte von Frank Cowperwood untersucht, die im Philadelphia des 19. Das Buch zeichnet sich durch seinen Realismus und die detaillierte Darstellung der finanziellen und politischen Verhältnisse aus, die auch heute noch relevant sind. Manche Leser empfinden das Tempo des Buches jedoch als langsam und den Schreibstil manchmal als ermüdend.
Vorteile:⬤ Einschlägige Einblicke in historische Finanzkatastrophen und den Kapitalismus.
⬤ Ehrliche Darstellung der amerikanischen Gesellschaft und Politik des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts.
⬤ Realistische und glaubwürdige Charaktere.
⬤ Präzise und gut lesbare Prosa.
⬤ Starke Charakterentwicklung und Erforschung von Themen wie Ehrgeiz und Ethik.
⬤ Fesselnde Erzählung, die moderne Parallelen widerspiegelt.
⬤ Langsames Tempo und übermäßig detaillierte Beschreibungen, die ermüdend sein können.
⬤ Einige Leser empfanden die Szenen im Gerichtssaal als überdreht.
⬤ Probleme mit elektronischen Formaten, einschließlich schlechter Übersetzungen und kleiner Schrift.
⬤ Das Buch ist aufgrund seiner Länge und Tiefe möglicherweise nicht für diejenigen geeignet, die es zum Vergnügen lesen.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
The Financier, a Novel
Der Financier, ein Roman, ist der erste Band der Trilogie der Begierde, zu der auch Der Titan und Der Stoiker gehören. Frank Cowperwood verdient sein erstes Geld, indem er auf dem Markt billige Seifen kauft und sie gewinnbringend an einen Lebensmittelhändler verkauft.
Cowperwood heiratet eine wohlhabende Witwe, und im Laufe der Jahre beginnt er, mit Hilfe des Stadtkämmerers städtische Gelder zu missbrauchen. Der große Brand in Chicago führt zu einem Börsenkrach, der ihn in den Bankrott treibt und auffliegen lässt.
Der Financier begleitet Cowperwood durch den Prozess, seinen Wiederaufstieg in der Finanzwelt und einen Umzug in den Westen, um einen neuen Anfang zu machen. Theodore Dreiser war ein amerikanischer Romancier und Journalist, der der naturalistischen Schule angehörte und dafür bekannt ist, Figuren zu porträtieren, deren Wert nicht in ihrem moralischen Kodex liegt, sondern in ihrer Hartnäckigkeit gegenüber allen Hindernissen und in literarischen Situationen, die eher Naturstudien ähneln als Erzählungen über Wahl und Handeln.