Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der letzte Seufzer des Mohren“ von Salman Rushdie heben sowohl die Brillanz des Werks als auch die Komplexität der Erzählung hervor. Viele Leser schätzten Rushdies detaillierte und poetische Prosa und würdigten die komplizierten Themen und den historischen Kontext. Einige fanden es jedoch schwierig, dem Buch zu folgen, da die Handlung verworren wirkte und es schwierig war, eine Verbindung zu den Figuren herzustellen. Insgesamt wird es als ein bedeutendes Werk anerkannt, das für Fans dichter literarischer Literatur geeignet ist.
Vorteile:Wunderschön geschrieben, reich an Details, komplizierte Familiengeschichte, komplexe Themen, Mischung aus Fantasie und Realität, fesselnder literarischer Stil, Elemente des magischen Realismus, großes Diskussionspotenzial.
Nachteile:Dichte und komplexe Erzählung, schwer zu folgen, Charaktere, mit denen man sich schwer identifizieren kann, einige fanden es ungenießbar oder überfordert, gelegentlich schwache Handlungselemente.
(basierend auf 110 Leserbewertungen)
The Moor's Last Sigh
Der Booker-Preisträger und Bestsellerautor von Midnight's Children und The Satanic Verses kombiniert eine wahnsinnig witzige Familiensaga mit einer surrealen und manchmal blasphemischen Chronik des modernen Indiens und würzt die Mischung mit gepfefferten Selbstgesprächen über Kunst, Ethnizität, religiösen Fanatismus und die erschreckende Macht der Liebe.
„Heftig, phantasmagorisch... ein riesiger, ausufernder, überschwänglicher Roman.“ -- The New York Times
Moraes Moor Zogoiby, der letzte überlebende Spross einer Dynastie von Gewürzhändlern und Verbrechern aus Cochin, ist auch ein zwanghafter Geschichtenerzähler und ein Exilant. Auf seiner Reise, die ihn von Indien nach Spanien führt, hinterlässt er eine Geschichte von verrückten Leidenschaften und vulkanischem Familienhass, von titanischen Matriarchen und ihren faszinierten Nachkommen, von vorzeitigen Todesfällen und Flüchen, die über das Grab hinaus wirken.