Bewertung:

In den Rezensionen zu „Der Titan“ wird er als fesselnde Fortsetzung von „Der Finanzier“ hervorgehoben, die den originellen und kühnen Schreibstil von Theodore Dreiser zeigt. Die Kritiker schätzen die komplexen Themen der Wirtschaft und der Moral, auch wenn viele der Meinung sind, dass das Buch nicht ganz die Qualität seines Vorgängers erreicht. Die Leser loben den historischen Kontext und die Entwicklung der Charaktere, aber einige erwähnen Probleme mit dem Tempo des Romans und der Darstellung des Materials.
Vorteile:⬤ Fesselnde Fortsetzung von Frank Cowperwoods Geschichte
⬤ Fesselnde Charakterentwicklung
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext und Themen
⬤ Dreisers einzigartiger und mutiger Schreibstil wird gelobt
⬤ Relevanter sozioökonomischer Kommentar.
⬤ Einige Teile sind langsam zu lesen
⬤ der Text kann sich dicht und schwer anfühlen
⬤ mehrere Leser heben Probleme mit der physischen Präsentation des Buches hervor, wie schlechte Druckqualität und schwer lesbare Schriftgrößen
⬤ Themen können sich wiederholen, wenn sie nacheinander gelesen werden.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Titan
In diesem fesselnden historischen Epos verlässt ein Geschäftsmann das Gefängnis und macht sich auf den Weg nach Chicago, um sein Vermögen wiederzuerlangen - doch seine Vergangenheit folgt ihm dicht auf den Fersen.
Kaum aus dem Gefängnis entlassen, stürzt sich Frank Cowperwood nach der Panik von 1873 sofort wieder in den Aktienmarkt, um sein verlorenes Vermögen zurückzugewinnen und erneut Millionär zu werden. Diesmal hat er einen neuen Plan und macht sich mit seiner Geliebten Aileen auf den Weg nach Chicago.
Frank setzt seinen brutalen Geschäftssinn ein, um seine Gegner auszuschalten, und hat das Straßenbahnsystem der Stadt als sein Ticket zurück an die Spitze im Visier. Aber wie Frank weiß, kann die Vergangenheit nicht für immer begraben bleiben, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis seine früheren Missetaten ihn in seinem neuen Zuhause wiederfinden und seine Stabilität bedrohen - und, was noch wichtiger ist, sein Geld.
„Der große amerikanische Romancier“ -- Publishers Weekly.