Bewertung:

Die Borden-Morde ist ein fesselndes und gut recherchiertes Buch über den berüchtigten Fall Lizzie Borden, das für Leser aller Altersgruppen geeignet ist. Es bietet eine neue Perspektive und macht die komplexen Ereignisse zugänglich und fesselnd. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe und gründlicher Erforschung bestimmter Aspekte des Falles mangelt.
Vorteile:⬤ Fesselnd und gut geschrieben, was es zu einem spannenden Buch macht.
⬤ Klarer und übersichtlicher Schreibstil, der komplexe Ereignisse verständlich macht.
⬤ Gut recherchiert, bietet es neue Einblicke in den Charakter von Lizzie Borden.
⬤ Enthält sorgfältig ausgewählte Fotos, die die Erzählung ergänzen.
⬤ Geeignet für ein breites Publikum, auch für jüngere Leser.
⬤ Einigen Lesern fehlt es an Tiefe und einer detaillierten Analyse des Falles.
⬤ Die Kenntnisse des Autors über die Gesetze und Verfahren in Massachusetts wurden in Frage gestellt.
⬤ Einige sind der Meinung, dass bestimmte wichtige Beweisstücke nicht angemessen behandelt werden.
⬤ Einige Rezensenten äußerten ihre Ermüdung über die Anzahl der vorhandenen Berichte über den Fall Borden.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
The Borden Murders: Lizzie Borden and the Trial of the Century
Die Geschichte von Lizzie Borden mit ihren Morden, Gerichtsprozessen und aufsehenerregenden Schlagzeilen ist fesselnd zu lesen und perfekt für den Common Core geeignet.
Lizzie Borden nahm eine Axt und versetzte ihrer Mutter vierzig Hiebe. Als sie sah, was sie getan hatte, verpasste sie ihrem Vater einundvierzig Hiebe.
In einer fesselnden, linearen Erzählung nimmt Miller die Leser mit auf die Untersuchung eines brutalen Verbrechens: die Morde am 4. August 1892 an den wohlhabenden und prominenten Andrew und Abby Borden. Die Beschuldigten? Die sanftmütige und hoch angesehene Lizzie Borden, Tochter von Andrew und Stieftochter von Abby. Das meiste, was über Lizzies Verhaftung und den anschließenden Prozess (und Freispruch) bekannt ist, stammt aus sensationslüsternen Zeitungsberichten; während Miller die Fakten von der Fiktion trennt und ein Rechtsstreit in Gang kommt, entsteht ein fesselndes Porträt einer Frau und einer Stadt.
Mit Einschüben, die Fotos aus der Zeit und Zeitungsausschnitte zeigen - und, ja, auch Bilder vom Tatort -, werden die Leser dieses Sachbuch, das sich wie eine Fiktion liest, verschlingen.
Ein School Library Journal Bestes Buch des Jahres.
„Sicherlich ein Hit für Fans von wahren Verbrechen überall. „ -School Library Journal, mit Sternchen ausgezeichnet.