Bewertung:

Die Rezensionen von Helen Kellers Autobiografie heben ihre inspirierende Lebensgeschichte, Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle und ihre Beziehung zu ihrer Lehrerin Annie Sullivan hervor. Die Leser finden ihre Erzählung faszinierend, berührend und voller Optimismus, obwohl einige Bedenken über die Formatierung des Buches und gelegentlich langweilige Abschnitte äußern.
Vorteile:⬤ Inspirierender und berührender Bericht über Helen Kellers Leben.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in ihre Gedanken, Gefühle und Erfahrungen.
⬤ Fesselnde Beschreibungen ihres Lernprozesses und ihrer Perspektive.
⬤ Positive Schilderung ihrer Widerstandsfähigkeit und ihres Optimismus.
⬤ Zusätzliche Briefe und Berichte bereichern die Erzählung.
⬤ Einige Formatierungsprobleme, insbesondere bei der Kindle-Ausgabe.
⬤ Gelegentlich langsame oder langweilige Abschnitte in der Erzählung.
⬤ Einige Leser empfanden den Schreibstil der Autorin als etwas fade oder uninteressant.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten das Fehlen von Verlagsangaben.
(basierend auf 507 Leserbewertungen)
The Story of My Life
Helen Adams Keller (27. Juni 1880 - 1. Juni 1968) war eine amerikanische Autorin, politische Aktivistin und Dozentin. Sie war die erste taubblinde Person, die einen Bachelor of Arts erwarb. Die Geschichte, wie Kellers Lehrerin Anne Sullivan die Isolation durchbrach, die ihr durch das fast völlige Fehlen der Sprache auferlegt wurde, und es dem Mädchen ermöglichte, aufzublühen, während sie lernte zu kommunizieren, ist durch die dramatischen Darstellungen in dem Theaterstück und dem Film The Miracle Worker weithin bekannt geworden.
Die produktive Autorin Keller war weit gereist und sprach sich offen gegen den Krieg aus. Als Mitglied der Socialist Party of America und der Industrial Workers of the World setzte sie sich für das Frauenwahlrecht, Arbeitnehmerrechte, Sozialismus und andere linksradikale Anliegen ein. Im Jahr 1971 wurde sie in die Alabama Women's Hall of Fame aufgenommen.
The Story of My Life (Die Geschichte meines Lebens), erstmals 1903 veröffentlicht, ist Helen Kellers Autobiografie, in der sie ihr frühes Leben beschreibt, insbesondere ihre Erfahrungen mit Anne Sullivan. 1) Teile davon wurden von William Gibson für eine Playhouse-90-Produktion von 1957, ein Broadway-Stück von 1959, einen Hollywood-Spielfilm von 1962 und den indischen Film Black adaptiert. Das Buch ist dem Erfinder Alexander Graham Bell gewidmet. Die Widmung lautet: „ALEXANDER GRAHAM BELL, der den Tauben das Sprechen beigebracht und dem hörenden Ohr ermöglicht hat, Sprache vom Atlantik bis zu den Rocky Mountains zu hören, widme ich diese Geschichte meines Lebens.“ (wikipedia.org)