Bewertung:

Die Rezensionen bringen eine tiefe Bewunderung für Helen Kellers Schreiben und ihre Sichtweise zum Ausdruck und heben ihren außergewöhnlichen Intellekt und ihre Fähigkeit hervor, ihre Erfahrungen als taubblinde Person zu vermitteln. Die Leser empfinden das Buch als inspirierend und nachdenklich, wobei sie oft den erhebenden Charakter und den schönen Sprachgebrauch hervorheben. Einige Kritiker äußern sich jedoch skeptisch über den Grad der Raffinesse, den sie angesichts ihrer Behinderung in ihren Texten an den Tag legt, und vermuten, dass ihre Geschichten möglicherweise ausgeschmückt sind.
Vorteile:⬤ Inspirierend und wunderschön geschrieben
⬤ zeigt Helen Kellers Intelligenz und einzigartige Perspektive
⬤ fördert das Verständnis für Fähigkeiten und Behinderungen
⬤ empfohlen für persönliches Wachstum und Reflexion
⬤ fesselndes Erzählen, das Leser aller Altersgruppen anspricht.
Einige Leser finden Aspekte ihrer Schilderungen angesichts ihrer Behinderungen schwer zu glauben und vermuten, dass sie möglicherweise von Betreuern verschönert wurden; einige halten sie für typisch oder nicht umfassend genug, um ihre Erfahrungen zu beschreiben.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
The World I Live in and Optimism: A Collection of Essays
Diese poetischen, inspirierenden Essays bieten Einblicke in die Welt einer begabten Frau, die taub und blind war. Helen Keller schildert ihre Eindrücke von der Schönheit und den Verheißungen des Lebens, die sie durch ihre Tast-, Geruchs- und Vibrationswahrnehmungen sowie durch ihre starke Vorstellungskraft wahrnimmt.
The World I Live In umfasst fünfzehn Essays und ein Gedicht, A Chant of Darkness, die alle ursprünglich im Century Magazine erschienen sind. Zu diesen kurzen Artikeln gehören The Seeing Hand, The Hands of Others, The Power of Touch, The Finer Vibrations, Smell, the Fallen Angel Inward Visions und andere Essays.
Optimismus, geschrieben während Kellers Studienzeit, bietet beredte Beobachtungen über den Erwerb und die Aufrechterhaltung eines Gefühls des Glücks. Diese Essays spiegeln die bemerkenswerten Leistungen der Autorin wider, die in der Verleihung der Ehrendoktorwürde von Harvard zum Ausdruck kommen, der ersten, die jemals einer Frau verliehen wurde: Aus einer stillen, dunklen Welt hat sie uns Licht und Klang gebracht; unser Leben ist reicher durch ihren Glauben und ihr Beispiel.