Bewertung:

Helen Kellers Autobiografie ist ein zutiefst bewegender Bericht über ihr frühes Leben, in dem sie ihre Erfahrungen und Kämpfe als taubblinde Person schildert. Das Buch wird dafür gelobt, dass es Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle gewährt und ihre Intelligenz, Entschlossenheit und bemerkenswerte Reise der Selbstfindung und Bildung zeigt. Viele Rezensionen heben den inspirierenden Charakter ihrer Geschichte hervor, die durch Briefe und Berichte ihrer Lehrerin Annie Sullivan bereichert wird. Einige Rezensenten erwähnen jedoch Probleme mit der Formatierung der eBook-Version, einen trockenen Schreibstil und Abschnitte, die sich ermüdend oder wiederholend anfühlen können.
Vorteile:⬤ Einfühlsame und bewegende Darstellung von Helen Kellers Leben und Gedanken.
⬤ Inspirierende Geschichte über die Überwindung von Herausforderungen und die Bedeutung von Bildung.
⬤ Gut gelungene Beschreibungen ihrer Erfahrungen und ihrer emotionalen Tiefe.
⬤ Enthält Briefe und Berichte ihres Lehrers, die die Erzählung bereichern.
⬤ Zeigt Kellers Liebe zur Natur, zur Literatur und ihre einzigartige Sicht auf die Welt.
⬤ Pädagogischer Wert, daher für alle Altersgruppen geeignet.
⬤ Einige Probleme mit der eBook-Formatierung und fehlende Kapitelüberschriften im Inhaltsverzeichnis.
⬤ Teile des Buches können langsam sein oder sich wiederholen, was zu einem langweiligen Leseerlebnis führt.
⬤ Einige Rezensenten fanden den Schreibstil fade oder zu sachlich.
⬤ Es fehlen zusätzliche Informationen zum Verlag im Buch.
(basierend auf 507 Leserbewertungen)
The Story of my Life by Hellen Keller
Im zarten Alter von neunzehn Monaten erkrankte Helen Keller an einer Krankheit, die ihr Hör- und Sehvermögen stark beeinträchtigte.
Nachdem sie bei mehreren Personen Hilfe gesucht hatte, wurde sie schließlich an das Perkins Institute for the Blind verwiesen, wo sie Anne Sullivan kennenlernte, eine Frau, die ihr Leben verändern sollte. Annes unorthodoxe Lehrmethoden und ihre unerschütterliche Entschlossenheit, andere Menschen zu erreichen, halfen Helen, sprechen und die Blindenschrift lesen und schreiben zu lernen.
Schließlich wurde sie eine inspirierende Rednerin, eine Fürsprecherin für körperlich Behinderte, eine Sozialistin, Pazifistin und Frauenrechtlerin. Diese Memoiren, die Helen während ihres Studiums am Radcliffe College schrieb (sie war die erste Blinde, die einen Bachelor of Arts erhielt), sind ein inspirierender und bewegender Bericht über ein Mädchen, das mit Hilfe und Unterstützung ihrer „Lehrerin“ Anne Sullivan Hindernisse überwindet, die den meisten unmöglich erscheinen mögen.