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The Story of My Life: The Autobiography of the First Deaf-Blind Person to Earn a University Degree
Helen Kellers großartige Autobiografie führt uns durch die Kindheit und das frühe Leben einer Frau, die eine der berühmtesten Aktivistinnen und Dozentinnen der Vereinigten Staaten werden sollte. Die 1903 erstmals veröffentlichten frühen Memoiren von Helen Keller zeigen, dass sie ganz im Sinne der amerikanischen Tradition erzogen wurde.
Da sie sowohl taub als auch blind war, inspirierte Kellers erstaunlicher Aufstieg zu großer Bekanntheit und Ruhm in der Gesellschaft unzählige Menschen mit Sinnesbehinderungen. Keller schildert ausführlich ihre Kindheit und den Charakter ihrer engsten Familienangehörigen.
Ihre beiden Eltern werden ausführlich beschrieben; ihr Vater, ein ehemaliger Offizier der Konföderierten, zeigte Keller schon früh die Bedeutung von Öffentlichkeit, indem er die Zeitung North Alabamian herausgab. Helens Ausbildung in der Gebärdensprache ermöglichte es ihr, zu kommunizieren, und Keller wurde zu einem spezialisierten Arzt geschickt, der sie an die junge Anne Sullivan verwies, die für die junge Keller zu einer lebenslangen Freundin und Mentorin wurde.
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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)