Bewertung:

Helen Kellers Autobiografie fesselt den Leser mit ihrer inspirierenden Reise von der Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter. Sie gewährt tiefe Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle trotz ihrer Behinderungen. Die Memoiren werden durch Briefe und Berichte ihrer Erzieherin Annie Sullivan wunderbar ergänzt. Gewisse Formatierungsprobleme und gelegentliche Langatmigkeit in der Erzählung schmälern das Leseerlebnis.
Vorteile:Die Autobiografie ist faszinierend und berührend und bietet einen tiefen Einblick in Helen Kellers Leben, ihre Gedanken und Gefühle. Der Leser schätzt ihren positiven Geist, ihre Entschlossenheit und ihren anschaulichen Schreibstil. Die Memoiren bereichern das Verständnis für ihren Weg und den Einfluss ihrer Lehrerin Annie Sullivan. In vielen Rezensionen wird das Buch als ein inspirierender Bericht gelobt, der Kellers Widerstandsfähigkeit und Intelligenz hervorhebt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser empfanden das Buch als langsam und gelegentlich langweilig, und manche Stellen wurden als ermüdend empfunden. Es wurden Probleme mit der Formatierung, insbesondere mit dem Inhaltsverzeichnis und der Struktur des Zusatzmaterials, genannt. Einige Rezensenten bemängelten Kellers Schreibstil, der manchmal etwas fade oder sachlich wirkte. Es gab auch Bedenken wegen fehlender Verlagsangaben und vermeintlicher redaktioneller Versäumnisse in bestimmten Ausgaben.
(basierend auf 507 Leserbewertungen)
The Story of My Life: By Helen Keller
„The Story of My Life“ von Helen Keller wurde erstmals 1903 veröffentlicht. Ihre Geschichten und ihre Leistungen sind wirklich inspirierend.
Helens Leben war jeden Tag eine Herausforderung, aber in diesem Buch erfahren wir, dass sie ihre Geschichte ganz und gar nicht so erzählt. Helen beschreibt ihr Leben als eine Gelegenheit, jeden Tag mit Freude und Begeisterung etwas Neues zu lernen!
Helen Keller (1880-1968) erlitt im Alter von 19 Monaten eine schreckliche Krankheit, die sie blind und taub machte. Kurze Zeit später wurde sie stumm. Mit ihrer engagierten Lehrerin Anne Sullivan an ihrer Seite war sie nicht zu bremsen. Mit ihrer Hartnäckigkeit und ihrem Mut wurden die Grenzen für Helen jeden Tag ein Stückchen weiter überschritten.
In dieser klassischen Autobiografie erzählt Helen Keller die ersten 22 Jahre ihres Lebens und einige der magischen Momente, denen sie begegnet. Das erste Mal, dass sie die Verbindung zwischen Gegenständen und Worten herstellte, war, als sie an der Wasserpumpe stand und die Verbindung zwischen „Wasser“ und dem kalten Wasser, das über ihre Hände floss, herstellte.
Ein schöner Teil des Buches ist den Briefen gewidmet, die Helen Keller geschrieben hat, und den Antworten, die sie erhalten hat, und gibt einen Einblick in ihr Leben.