Bewertung:

In den Rezensionen von Collingwoods Principles of Art wird eine erhebliche Unzufriedenheit mit der gekürzten Case Press-Ausgabe deutlich, die irreführend vermarktet wird und nur einen kurzen Auszug aus dem Originaltext enthält. Einige Rezensenten schätzen Collingwoods Einsichten und seinen Schreibstil, während andere das Buch kompliziert und voller unübersetzter fremdsprachiger Ausdrücke finden. Die allgemeine Stimmung tendiert zur Enttäuschung über die käuflich zu erwerbende Ausgabe, die nach Ansicht vieler dem Originalwerk nicht gerecht wird.
Vorteile:Collingwoods Argumente werden als fesselnd und überzeugend angesehen, wobei einige Leser seine Fähigkeit loben, Begriffe wie Kunst und Handwerk zu unterscheiden. Das Buch wird als fesselnd und aufschlussreich beschrieben, mit einem klaren Schreibstil in den einzelnen Abschnitten. Diejenigen, die mit Collingwoods Philosophie vertraut sind, schätzen die Tiefe der Analyse und die Relevanz seiner Ideen.
Nachteile:Die Case Press-Ausgabe ist eine sehr kurze, unvollständige Version des Buches, die oft als ein nur 18-seitiges Büchlein beschrieben wird, in dem kritische Kapitel und ein Inhaltsverzeichnis fehlen. In vielen Rezensionen wird die irreführende Vermarktung dieser Ausgabe erwähnt, die bei Lesern, die das vollständige Werk erwarten, zu Frustrationen führt. Darüber hinaus hat die Aufnahme von nicht übersetzten Sätzen und zu komplexen Argumenten einige Leser verwirrt und unzufrieden gemacht.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
The Principles of Art
Dieses frühe Werk von Robin G. Collingwood wurde ursprünglich 1923 veröffentlicht und wird nun mit einer brandneuen einleitenden Biographie neu aufgelegt.
The Principles of Art" ist ein akademisches Werk über die Philosophie der Kunst. Robin George Collingwood wurde am 22. Februar 1889 in Cartmel, England, geboren.
Er war der Sohn des Schriftstellers, Künstlers und Akademikers W. G.
Collingwood. Er wurde stark von den italienischen Idealisten Croce, Gentile und Guido de Ruggiero beeinflusst.
Ein weiterer wichtiger Einfluss war sein Vater, ein Professor für bildende Kunst und ein Schüler von Ruskin. Er veröffentlichte zahlreiche philosophische Werke, darunter Speculum Mentis (1924), An Essay on Philosophic Method (1933) und An Essay on Metaphysics (1940).