Bewertung:

Das Buch wird für seine Klarheit und seine Fähigkeit, dialektische Ideen mit dem Alltag zu verbinden, hoch gelobt, was es für das Verständnis verschiedener philosophischer Konzepte wertvoll macht. Es ist besonders für diejenigen zu empfehlen, die den breiteren philosophischen Kontext von Collingwoods anderen Werken verstehen wollen.
Vorteile:Klare Sprache, tiefe philosophische Einsichten, verbindet die Theorie mit dem täglichen Leben, verbessert das Verständnis von Logik und wissenschaftlichen Methoden, dient als Grundlagentext für das Verständnis des Deutschen Idealismus und ergänzt andere Werke Collingwoods.
Nachteile:Das Buch wird trotz seines hohen Niveaus nur selten gelesen, was auf einen Mangel an Bekanntheit oder Zugänglichkeit bei potenziellen Lesern schließen lässt.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
An Essay on Philosophical Method
"An Essay on Philosophical Method" (Ein Versuch über die philosophische Methode) ist eine Abhandlung aus dem Jahr 1933, die sich mit der Idee der Philosophie befasst und ihre Definition, Relevanz, Geschichte, Beziehung zur Religion und vieles mehr beleuchtet. Robin George Collingwood, FBA (1889 - 1943) war ein englischer Historiker, Philosoph und Archäologe, der vor allem für seine philosophischen Werke bekannt ist, darunter "The Principles of Art" (1938) und das posthum veröffentlichte "The Idea of History" (1946).
Andere bemerkenswerte Werke dieses Autors sind: "Religion und Philosophie" (1916), "Römisches Britannien" (1923), "Die Karte des Wissens" (1924). Der Inhalt umfasst: "Das Problem", "Die Philosophie muss die Frage aufwerfen, was Philosophie ist", "Drei vorgeschlagene Wege, sich dieser Frage zu nähern", "Der Weg, der hier eingeschlagen werden soll: Eine Darstellung der philosophischen Methode", "Die Bedeutung dieses Themas in der Gegenwart" usw.
Viele alte Bücher wie diese werden immer seltener und teurer. Aus diesem Grund veröffentlichen wir diesen Band heute in einer erschwinglichen, modernen Ausgabe mit einer eigens in Auftrag gegebenen neuen Biographie des Autors.