Bewertung:
Das Buch wird als fesselnde Mischung aus magischem Realismus mit starken postmodernen Elementen beschrieben, die eine skurrile und wunderschön geschriebene Erzählung präsentiert, die die Leser mit ihrer fantasievollen Erzählweise fesselt. Es wird für seine Schreibqualität und sein fesselndes Ende gelobt, aber auch für seine Kürze und den vermeintlichen Mangel an emotionaler Tiefe kritisiert.
Vorteile:⬤ Fesselnder magischer Realismus
⬤ schön geschrieben
⬤ gut übersetzt
⬤ umwerfendes Ende
⬤ lustig und interessant
⬤ starke postmoderne Einflüsse
⬤ toll für Leser, die skurrile und fantasievolle Geschichten mögen.
⬤ Zu kurz
⬤ könnte eine engere Erzählbindung haben
⬤ mangelnde emotionale Tiefe
⬤ einige Leser hatten das Gefühl, dass es auf nichts hinausläuft und sie sich leer fühlen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Divorce
The Divorce erzählt von einem Mann, der Anfang Dezember in Providence, R. I., Urlaub macht, um Konflikte mit seiner frisch geschiedenen Frau und seiner kleinen Tochter zu vermeiden.
Er reist nach Buenos Aires, wo er eines Nachmittags auf eine Reihe magischer Zufälle stößt. Während er in einem Straßencafé sitzt und sich mit einem begabten Videokünstler unterhält, wird ein junger Mann mit seinem Fahrrad von einem Wasserregen durchnässt, der offenbar vom Regen stammt, der in der Nacht zuvor in der Markise aufgefangen wurde.
Der Videokünstler kennt den Radfahrer, der einen verrückten hermetischen Bildhauer kannte, dessen Familie früher mit dem Hindugott Krishna in der Nachbarschaft spazieren ging. Weitere Begegnungen, noch skurrilere und klügere Geschichten verweben die Realität mit dem Absurden bis zum letzten, brillanten, wunderbaren, katastrophalen Ende.
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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)