Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Erkundung der Patriarchen Israels und gibt Einblicke in ihr Leben, ihre Lehren und die Geschichte der Stämme. Viele Rezensenten empfanden das Buch als geistlich bereichernd und informativ, da es die biblischen Erzählungen mit dem historischen Kontext verknüpft. Einige Leser äußerten jedoch ihre Enttäuschung über fehlende Inhalte und Probleme mit der Druckqualität.
Vorteile:Der Inhalt ist erhellend und bietet tiefe geistliche Einsichten über die Patriarchen und die Geschichte Israels. Viele Leser schätzten die vermenschlichende Darstellung der biblischen Gestalten, die Verbindung zu den biblischen Texten und die Relevanz für das Verständnis moderner Fragen rund um die Stämme Israels. Es wurde als ein spannendes Buch und eine großartige Quelle für Gläubige beschrieben.
Nachteile:Einige Leser fanden das Fehlen bestimmter Kapitel (z. B. „Das Testament von Asher“) enttäuschend. Andere erwähnten Schwierigkeiten mit der Druckqualität und Formatierungsprobleme, wie z. B. störende Versnummern. Es gibt auch Kommentare über die Notwendigkeit von mehr Kommentaren oder Einführungen des ursprünglichen Gelehrten, was dazu führte, dass einige das Gefühl hatten, dem Buch fehle es an Vollständigkeit.
(basierend auf 73 Leserbewertungen)
The Testaments of the Twelve Patriarchs
Ein Auszug aus der EINFÜHRUNG - Allgemeiner Charakter des Buches: Das Buch gibt vor, die letzten Worte eines jeden der zwölf Patriarchen an seine Söhne im Angesicht des Todes wiederzugeben. Es ist offensichtlich, dass der Grundgedanke des Buches auf den letzten Worten Jakobs an seine Söhne basiert, wie sie in Gen.
xlix. 1-27. So wie Jakob den Charakter seiner Söhne schildert und ihnen erklärt, was ihnen widerfahren wird, so wird in unserem Buch jeder der Patriarchen so dargestellt, dass er in gewisser Weise seinen eigenen Charakter beschreibt und voraussagt, was unter seinen Nachkommen in der Endzeit geschehen wird.
Unter diesem letzten Gesichtspunkt hat das Buch den Charakter eines prophetisch-apokalyptischen Werkes. In sechs der Testamente, nämlich denen von Ruben, Simeon, Juda, Dan, Naphthali und Joseph, besteht eine gewisse Übereinstimmung zwischen unserem Buch und Gen.
xlix. hinsichtlich der Charaktere der Patriarchen; bei den übrigen sechs Patriarchen besteht keine solche Übereinstimmung.