Bewertung:

Das Buch „Dream Girl“ von Laura Lippman hat eine Mischung aus psychologischem Thriller und literarischer Hommage hervorgehoben und wurde unterschiedlich bewertet. Die Geschichte dreht sich um einen bettlägerigen Schriftsteller, der sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzt, während er sich mit einem mysteriösen Anrufer auseinandersetzt. Die Leser schätzen Lippmans reichhaltige Prosa und atmosphärische Erzählweise, haben aber auch Bedenken hinsichtlich der Charakterentwicklung und des Tempos geäußert.
Vorteile:Lippmans Schreibstil wird für seine Tiefe und seine Fähigkeit, eine fesselnde Atmosphäre zu schaffen, gelobt. Das Buch wird als fesselnde Erkundung der Psyche der Protagonistin gesehen, mit cleveren Erzähltechniken, einschließlich mehrerer Zeitlinien und metafiktionaler Elemente. Vielen Lesern gefielen die Wendungen der Handlung, sie fanden sie unterhaltsam und regten zum Nachdenken an.
Nachteile:Einige Leser fanden die Hauptfigur unsympathisch und narzisstisch, was es schwierig machte, sich auf die Geschichte einzulassen. Das Tempo wurde als zu langsam kritisiert, was dazu führte, dass sich Abschnitte in die Länge zogen oder langweilig waren. Außerdem gab es Bedenken hinsichtlich der vermeintlichen Unsensibilität bei der Darstellung von Autismus, und einige fanden das Ende unbefriedigend oder überstürzt.
(basierend auf 174 Leserbewertungen)
Dream Girl - 'The darkly comic thriller of the season.' Irish Times
Anrufe von einer Frau, die behauptet, die "echte" Aubrey zu sein.
Aubrey ist nur eine Figur, die Gerry vor Jahren in einem Buch erfunden hat. Kann Gerry über die immer weiter verschwimmenden Grenzen zwischen Realität und Fiktion hinwegsehen und herausfinden, wer ihn bedroht, oder ist der längst überfällige Moment der Abrechnung endlich gekommen?