Bewertung:

Benutzerrezensionen zu „A Doll's House“ von Henrik Ibsen heben seine anhaltende Relevanz und emotionale Tiefe als klassisches Theaterstück hervor, das für seine kraftvollen Themen der Identität, Selbstfindung und der Dynamik der Ehe gelobt wird. Die Leserinnen und Leser schätzen im Allgemeinen Ibsens Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und den zum Nachdenken anregenden Charakter des Werks, während einige Probleme mit der Formatierung oder Lesbarkeit in bestimmten Ausgaben erwähnen.
Vorteile:⬤ Starke Themen der Identität und Selbstfindung.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere und komplexe Beziehungen.
⬤ Fesselnde und zum Nachdenken anregende Erzählung.
⬤ Unterhaltsam und aufschlussreich sowohl für die persönliche Lektüre als auch für akademische Studien.
⬤ Dauerhafte Relevanz für zeitgenössische Diskussionen über Geschlechterrollen und Ehe.
⬤ Einige Ausgaben haben Formatierungsprobleme, die das Leseerlebnis beeinträchtigen können.
⬤ Manche Leser haben anfangs Mühe, sich auf die Handlung einzulassen.
⬤ Einige wenige Rezensionen erwähnen die Unzufriedenheit mit den Produktionswerten in bestimmten Adaptionen.
(basierend auf 485 Leserbewertungen)
A Doll's House
"A Doll's House" ist die Geschichte von Nora Helmer, die sich heimlich eine große Summe Geld geliehen hat, um ihrem Mann bei der Genesung von einer schweren Krankheit zu helfen.
Nora, die sich dieses Geld durch Fälschung der Unterschrift ihres Vaters geliehen hat, entdeckt bald den Wert der Beziehung zu ihrem Mann Torvald, als dieser Direktor der Bank wird, die den Mann, Nils Krogstad, beschäftigt, der Nora das Geld geliehen hat. Als sich herausstellt, dass Nils selbst eine Fälschung begangen hat, droht er damit, Noras Geheimnis an ihren Mann zu verraten, wenn sie Torvald nicht davon überzeugt, dass Nils seine Stelle in der Bank behalten darf.
"A Doll's House" ist ein fesselndes Drama über eine scheiternde, lieblose Ehe.